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380. München lügt – Teil 16

Sonntag, 5. November 2023 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

 

Dass das “Haus der Bayerischen Geschichte” (HdBG), laut Eigenwerbung „die zentrale Einrichtung des Freistaats Bayern für moderne Geschichtsvermittlung“, unwissenschaftlich, weil nicht ergebnisoffen arbeitet, war an dieser Stelle schon Thema. Das HdBG fungiert nicht als wissenschaftliche Forschungseinrichtung, sondern als „staatliches Repräsentations‐instrument“ und „Mittel bayerisch‐eigenstaatlicher Identitätspflege“.

Die durch Staatsverordnung erlassene Vorgabe lautet, eine einheitliche „bayerische Geschichte“ zu vermitteln. Diese eigentlich unlösbare Aufgabe lösen die „zentralen Geschichtsvermittler“ dadurch, dass man Franken vor dem Anschluss an Bayern jede historische Bedeutung aberkennt und so tut, als wäre die Region gleichsam erst Anfang des 19. Jahrhunderts als Anhängsel in die Geschichte eingetreten.

Deutlich macht man das einmal mehr in der Landesaustellung „Barock! Bayern und Böhmen“, die vom HdBG derzeit veranstaltet wird.

Wenn dort von „Bayern“ gesprochen wird, ist Franken nicht gemeint. Das hat es nach bayerischer Geschichtspolitik seinerzeit schlicht nicht gegeben. Im Dreißigjährigen Krieg sei Bayern „einer der großen Spieler“ gewesen, habe für den Habsburger Kaiser Böhmen und für sich selbst die Kurfürstenwürde gewonnen. Nach der Katastrophe sei es um den Wiederaufbau gegangen. Seine Form habe der in Böhmen wie in Bayern im Barock gefunden. Aus den Verwüstungen sei in beiden Ländern ein gemeinsamer Kulturraum entstanden erzählt uns das HdBG.

 

Dass man die Rolle Bayerns lediglich als die eines „großen Spielers“ beschönigt, wundert einen angesichts der Marketingaufgabe des HdBG nicht. Golo Mann berichtet uns in seiner Wallensteinbiografie davon, dass Bayern den Krieg begonnen hat. Wallenstein selbst wird dort mit der Aussage „all dies Kriegsunwesen verdanke man Bayern“ zitiert.

 

Schließlich wundert es auch nicht, dass das Schicksal Frankens im Dreißigjährigen Krieg keine Rolle spielt. Dass der Fränkische Reichskreis nicht als Kriegstreiber fungiert und man dort bis zuletzt trotz unterschiedlicher Konfessionen dem Gemeinwohl dienend zusammengearbeitet hat, würde die gut abgerichteten bayerischen Untertanen nur verwirren. Stattdessen hat man eine Schau konzipiert, die den „Fokus“ auf die Regentschaft des kriegstreiberischen Herzogs und späteren Kurfürsten Maximilian I. von Bayern legt.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

 

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund Magazin 2023 – 1

 

 

 

 

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379. München lügt – Teil 15

Sonntag, 5. November 2023 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

„Typisch Franken?“

Vom 25.05.2022 bis zum 06.11.2022 läuft die aktuelle „Bayerische Landesausstellung“ des mittels Staatsverordnung mit der Herstellung einer einheitlichen bayerischen Geschichte beauftragten „Hauses der Bayerischen Geschichte“ (HdBG). Unter dem Titel „Typisch Franken?“ handelt es sich um den dritten Versuch, Franken in ein monolithisches Bayern hineinzukonstruieren. Was zunächst positiv auffällt ist, dass man das arrogante unwissenschaftliche Auftreten etwas zurückgeschraubt hat und gar den Hauch einer wissenschaftlichen Herangehensweise verspürt. So erklärt der Ausstellungsmacher Rainhard Riepertinger in einem Interview mit der SZ vom 23.04.2022 doch tatsächlich, man könne nicht so tun, als ob das HdBG alle Fragen eindeutig beantworten könne!
Wenn dann ein angebliches fränkisches „Minderwertigkeitsgebaren“ angesprochen wird, verfällt aber auch Riepertinger wieder in die alten vorgestanzten Erzählmuster. Unter diesem „Gebaren“ versteht er „Klagen“, also den Versuch von Teilen der fränkischen Bevölkerung, an der politischen Willensbildung im Rahmen einer offenen Gesellschaft teilzunehmen. Das sei ihm unerklärlich erklärt er, dafür gebe es doch keinen Grund, er könne solche Gefühle nicht verstehen, „dass man eigentlich nicht gerne dabei ist in Bayern“. Das habe er im Allgäu nie gehört. Vielleicht gehe es ja darum „etwas zu bekommen“.
An dieser Stelle wird der Bevölkerung also weiter eingeredet, es sei gleichsam krankhaft und nicht normal in einer offenen Gesellschaft eigene Interessen zu definieren und in einem öffentlichen Diskurs anzusprechen. Normal sei es, sich stattdessen darauf zu beschränken alle fünf Jahre eine Stimme abzugeben, sich ansonsten als braver Untertan jeder Kritik zu enthalten und sich in bestehende Machstrukturen einzufügen. Der Subsidiaritätsgrundsatz gelte nicht für das Bundesland „Bayern“. Dieses sei Selbstzweck und nicht etwa Mittel zur Erreichung des Gemeinwohls. Etwas anderes zu formulieren sei krankhaft.
Einerseits wird damit in der Ausstellung zwar vordergründig „Vielfalt“ des Bundeslandes dargestellt, andererseits soll die Bevölkerung aber weiter zu konformistischen Anpassern erzogen werden, die München und den vielen weniger demokratischen Regierungen und Regimes dieser Welt das Regieren so sehr erleichtern.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

 

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund Magazin 2022 – 1

 

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377. München lügt – Teil 14

Sonntag, 20. Februar 2022 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

 

Über Dürers berühmtes Selbstbildnis von 1500, welches bekanntlich in der Alten Pinakothek in München hängt, wurde 2012 ausführlich berichtet, weil es nach Auffassung der Münchner Kunstverwaltung aus denkmalschützerischen Gründen nicht zu einer Dürerausstellung nach Nürnberg ausgeliehen werden konnte. Ob das Bild auf legalem oder betrügerischem Weg nach München gekommen ist, ist ungeklärt. Meist wird von verbeamteten Fachkräften der staatlichen Kunstverwaltung die Auffassung vertreten, dass man in München doch wohl alles richtig gemacht habe. Darauf soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
Interessant ist allerdings, wie der Münchner Wikipedia-Stammtisch hierzu kommentiert. Unter “https://de.wikipedia.org/wiki/Bayern” wird zur Forderung nach Rückführung fränkischer Beutekunst
ausgeführt:
„Auch ist die Forderung der Rückgabe von Kunstschätzen problematisch, da etwa der Hofer Altar in München und einige Dürer-Gemälde in der Alten Pinakothek nicht geraubt, sondern freiwillig abgegeben wurden.[44]“
Das sieht sehr salbungsvoll, unvoreingenommen und wissenschaftlich aus. Allerdings schaut das nur so aus. Bei der genannten Fundstelle handelt es sich nicht etwa um einen wissenschaftlichen Aufsatz, in dem vorhandene Quellen ausgewertet werden. Vielmehr handelt es sich um einen hinter einer Bezahlschranke versteckten „Frankenpost“-Artikel vom 11.03.2010 „Hofer Altar bleibt in München“ heißt es dort. Kunstminister Wolfgang Heubisch sehe kaum Möglichkeiten, in Münchenausgestellte oder lagernde Kunstwerke aus Franken dauerhaft an ihre Ursprungsorte zurückzuführen und so weiter.
Davon, dass nicht nur in St Petersburg, sondern auch in München gut versorgte Marketingfachleute vollschichtig am Rechner sitzen und nichts anders tun, als (nur vermeintlich freie) Wikipedia- Kommentare zu frisieren und an Forumsdiskussionen teilzunehmen, darf ausgegangen werden.
Der Bürger im Staat, der wegen seiner Größe zum Selbstzweck wird, ist vollkommen damit überfordert, derartiges Vorgehen im Einzelfall zu überprüfen, weil ihm einfach die Zeit dazu fehlt. Wie schön muss es da sein, in überschaubaren Verwaltungsstrukturen zu leben, in denen der Staat nur dem Allgemeinwohl und keinen regionalen Sonderinteressen dient.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

 

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund Magazin 2021 – 2

 

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376. München lügt – Teil 13

Sonntag, 20. Februar 2022 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

Dass es nach Darstellung der Geschichtsfriseure vom „Haus der Bayerischen Geschichte“ Franken eigentlich gar nicht gibt und es sich bei den Einwohnern der Region dieses Namens nur um eine Ansammlung von charakterlosen Anpassern handelt (WIF 1/16, München lügt Nr. 5), ist nur eine Seite der Geschichtsklitterung, die im Bundesland „Bayern“ betrieben wird, um vordemokratische Machtstrukturen abzusichern. Auf der anderen Seite wird alles, was mit Altbayern zu tun hat bis zur Lächerlichkeit überhöht und mit Bedeutung aufgeladen.

In der Folge 1 der BR-Produktion „Der bayerischen Geschichte auf der Spur“ verlegt der bayerische Historiker Professor Manfred Treml den Beginn der bayerischen Geschichte weit zurück in die Vorgeschichte. Mit hypnotisierendem Blick und bedeutungsschwangerer Stimme wird einleitend erklärt, dass Franken und Schwaben nur ungefähr 200 Jahre Geschichte in Anspruch nehmen könnten. Die eigentliche Geschichte Bayerns sei die altbayerische Geschichte. Der erste Bayer, ein 30 jähriger Mann (immerhin schon ein Homo sapiens sapiens), habe vor 18.000 Jahren gelebt und sei in einer Höhle bei Kehlheim gefunden worden. Der erste Bierkrug mit einem Rautenmuster „etwas sehr Bayerisches“ sei etwa 3.000 Jahre alt (gezeigt wird ein Bild von einem Tonkrug mit Henkel und einer eingeritzten Zickzacklinie) und die erste bayerische Krone sei 1.370 Jahre alt (gezeigt wird ein mit Zacken versehenes goldenes Diadem). Die Kelten in Bayern (bayerische Kelten sozusagen) hätten bleibende Kulturleistungen erbracht, so hätte sie etwa die Töpferscheibe erfunden und bei den keltischen Goldmünzen handle es sich um das erste geprägte Geld in Bayern.

So wird viel Geld ausgegeben, um die Bevölkerung abzurichten wie die Zirkuspudel. Geld, das man gebrauchen könnte, um im Interesse einer gut funktionierenden offenen Gesellschaft besser zu informieren.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund Magazin Juni 2021

 

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375. Bayerischen Landtag abberufen!!!

Donnerstag, 23. September 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

bitte helfen Sie mit die untragbaren Zustände im bayerischen Landtag zu beenden. Tragen Sie sich in die Listen ein die in ihrer Gemeinde vom 14.10. bis 27.10.21 ausliegen. Wir brauchen ihre Unterstützung.

Möchten Sie, dass dieser Mann unser Land noch weiter regiert? Hören Sie sich diese 6 Minuten einmal an.

 

Schauen Sie in die Tagespresse – die zum Großteil von der Politik gekauft ist – dann werden Sie feststellen, dass man Sie, den Normalbürger als Querdenker und Nazi betitelt, nur weil Sie sich um ihre Menschenrechte Sorgen machen. Wollen Sie nicht wollen, dass dies in Zukunft noch mehr in Richtung Diktatur gehen soll, dann sollten Sie diese Aktion unterstützen.

Querdenker sind übrigens Menschen die ihren Verstand nicht an die Politik abgegeben haben. Stellen Sie sich selbst einmal die Frage, warum man die Leute auf biegen und brechen impfen will. Hat es dies jemals schon gegeben, dass man Bürger mit Bratwurst zum impfen locken will? Wachen Sie auf ehe es zu spät ist!!!

 

 

Jetzt ist ein Papier der CSU im Umlauf, dass zeigt, getroffene Hunde bellen, aber es ist mit Unwahrheiten bestückt, darum hat das “Bündnis Landtag abberufen” eine Stellungnahme heraus gegeben die sie hier nachlesen können.

 

Stellungnahme des Bündnis Landtag abberufen zum Schreiben der CSU

Die CSU hat ein vermeintliches „Informationsschreiben“ über das Volksbegehren Landtag abberufen erstellt. Da dieses Schreiben eine Aneinanderreihung von falschen Darstellungen, Vermutungen und Unterstellungen enthält, sehen wir uns zu einer Gegendarstellung veranlasst. Als Bündnis Landtag abberufen sehen wir uns als politisch neutral. Zu unserem Selbstverständnis gehört, dass wir alle bei uns eingehenden Anfragen über uns, über Hintergründe und Zusammenhänge selbstverständlich beantworten. Das gilt auch für die CSU.

Vorneweg möchten wir klarstellen, dass wir uns von jeder Art von Gewalt, von Aufrufen zur Gewalt, von Antisemitismus und Rassismus, Volksverhetzung und Extremismus in jedweder Form distanzieren und diese verurteilen!

Wer steckt hinter dem Volksbegehren?

Es wird seitens der CSU behauptet, dass das „Volksbegehren von Personen aus der Querdenker-Szene“ angestoßen wurde.

Tatsächlich gehört das Bündnis Landtag abberufen nicht zur „Querdenker-Szene“. Beauftragter für die Antragstellung auf Zulassung des Volksbegehrens war Joachim Layer, der bis heute an keiner Querdenker-Demo teilgenommen hat. Einer seiner sechs Stellvertreter wird medial der Querdenker-Szene zugerechnet. Das ist uns bewusst, rechtfertigt jedoch nicht die Aussage, dass „Personen aus der Querdenker-Szene“ das Volksbegehren angestoßen haben. Gerade aufgrund der medialen Einordnung sogenannter Querdenker wird über solche Formulierungen bewusst versucht, das Volksbegehren in der Öffentlichkeit zu framen und in bestimmte „Ecken“ zu stellen.

Die Aussage, dass sich auch die AfD an der Ankündigung des Volksbegehrens beteiligt hat, stimmt nur teilweise. Die Formulierung, dass „Mitglieder der AfD über ihre Kanäle bereits sehr früh darüber informiert haben, dass Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt werden“, wäre treffender gewesen. Diese Ankündigungen wurden durch die entsprechenden Personen aus eigenem Antrieb verbreitet und nicht auf Betreiben des Bündnisses Landtag abberufen. Wir hätten es auch begrüßt, wenn Mitglieder der CSU, der SPD, der freien Wähler, der Grünen oder der FDP die Bekanntmachung des Volksbegehrens unterstützt hätten, dies ist unseres Wissens nach leider nicht geschehen.

Unsere Argumente

Wir meinen unsere öffentlich kommunizierten Ziele ernst!

Wir möchten das Volksbegehren zur Abberufung des Bayerischen Landtags als Auftakt nutzen, um den Bürgern zu zeigen, dass wir in einer Demokratie leben und wir als Bürger nicht handlungsunfähig sind. Wir möchten längerfristig über Volksbegehren mehr Möglichkeiten für direkte Mitwirkung der Bürger an unserer Demokratie schaffen.

Unsere Argumentation für die Abberufung des Landtags ist heute noch genauso aktuell wie vor einigen Monaten. Die Abgeordneten sind als gewählte Volksvertreter ihrer Pflicht gegenüber dem Volk nicht nachgekommen, dessen Rechte und in diesem Fall Grund-Rechte zu schützen. Sie haben dem „Fraktionszwang“ folgend einfach die von der Staatsregierung eingebrachten Anträge unterstützt und kritiklos abgenickt.

Deshalb sind wir der Meinung, dass sich ein großer Teil der Abgeordneten nicht über ihren wirklichen Auftrag und über ihren Handlungsspielraum bewusst ist, sodass es sich um Fehlbesetzungen handelt.

Aktuelles Beispiel ist der Beschluss des bayerischen Verwaltungsgerichtshofs – AZ. 20N20.767 – vom 6. Oktober 2021, in dem das Gericht die von März bis April 2021 in Bayern geltende Ausgangssperre als rechtswidrig eingestuft hat. Und wie reagiert die bayerische Staatsregierung? Sie geht in Revision. Trotz der klaren Aussage seitens des höchsten bayerischen Gerichts erfolgt auch jetzt keine Analyse oder Auseinandersetzung mit dem Thema. Bereits im Zeitpunkt der Entscheidung für die Ausgangssperre – die wohl härteste Maßnahme überhaupt – hätten sich die Abgeordneten unserer Meinung nach aktiv gegen diese massiven Grundrechtseinschränkungen wenden müssen. Es gab allein schon deshalb Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Maßnahme, da ihre Wirksamkeit nicht sicher dargelegt werden konnte. Ganz zu schweigen vom Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, nach dem diese Maßnahme hätte erforderlich, geeignet und verhältnismäßig im engeren Sinne sein müssen.

Wie sollte vor Ort auf das Volksbegehren reagiert werden?

Geben Sie unschlüssigen Menschen mit demokratischer Bildung das Schreiben der CSU, dann werden sie sicher beim Volksbegehren unterschreiben.

Neuwahlen als Schwächung der Demokratie? – Wir täuschen niemanden!

Neuwahlen schwächen unsere Demokratie nicht, sie gehören schlichtweg zu unserem demokratischen System und sind wichtig! Wer die Demokratie durch Wahlen gefährdet sieht, hat unserer Meinung nach Demokratie nicht verstanden. Uns ist bewusst, dass die CSU-Angst vor Neuwahlen durch unser Volksbegehren hat. Bei einem Erfolg würde sichtbar werden, dass ein großer Teil der bayerischen Bevölkerung nicht mehr hinter der Regierung steht. Des Weiteren kann es bei Erfolg des Volksbegehrens noch mehrere Monate bis zum Volksentscheid und damit bis zu möglichen Neuwahlen dauern. In dieser Zeit wird den Menschen im Freistaat immer mehr bewusstwerden, welche Auswirkungen die Maßnahmen für sie haben. Immer mehr Klagen werden bei den Gerichten in das Hauptsacheverfahren übergehen, in dem eine Beweiserhebung durch Gutachten stattfindet. Dann ist die Gefahr groß, dass sich die Maßnahmen, wie oben dargestellt, als rechtswidrig herausstellen. Dieser Umstand würde die derzeitige Fehlbesetzung und das Versagen des aktuellen Landtages einmal mehr verdeutlichen.

Als „Bündnis Landtag abberufen“ werden wir uns nach einem erfolgreichen Volksentscheid als Bürgerbewegung auflösen, da wir unser Ziel, die Abberufung des Landtages und Neuwahlen erreicht haben.

Wir werden jedoch unser Bestreben, Bayern durch plebiszitäre Elemente nach Schweizer Vorbild demokratischer zu gestalten, weiterverfolgen. Deshalb haben wir zur weitergehenden Durchführung von Volksbegehren die Plattformen www.wirvolksentscheider.de und www.volksentscheide.bayern ins Leben gerufen.

Sind unsere Argumente überholt?

Unsere Argumente haben sich noch nicht überholt. Mit den neuesten Regelungen zu 3G, 3G+ und 2G im Freistaat haben die Abgeordneten noch einmal unterstrichen, dass sie weder jetzt noch in Zukunft bereit sind, gegen diesen politischen Kurs, für Grundrechte und für die Einhaltung der roten Linien, die wir eigentlich nach 1945 gezogen hatten, einzutreten. Es sollten nie wieder Menschen aufgrund irgendwelcher Eigenschaften per Definition ausgegrenzt werden. Wer sich nicht impfen lassen möchte und kein Geld hat, die erforderlichen Tests zu bezahlen, darf schon jetzt nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Diese Menschen dürfen nicht ins Kino, nicht in Restaurants, Verwandte nicht im Seniorenheim besuchen, nicht an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen und noch vieles mehr. Die Kinderpsychatrien sind voll, die Depressionen bei Jugendlichen so hoch wie nie.

Abgeordnete, die diesen Kurs unterstützen, möchten wir nicht mehr! Des Weiteren zeigt das von der CSU verfasste Schreiben, welches Verständnis die bayerische „Volkspartei“ von Demokratie hat: Demokratie obliegt allein der CSU – noch nicht einmal dem Koalitionspartner – und schon gar nicht dem Bürger! Ob ein Bürger am Volksbegehren teilnimmt und unterschreibt, das entscheidet er für sich allein – das ist gelebte Demokratie!

Verharmlosen wir Corona?

Zu Corona selbst haben wir uns nicht geäußert und werden das auch weiterhin nicht tun. Uns stört vor allem, dass durch die Abgeordneten kein öffentlicher Diskurs erzwungen wurde und gerade von der CSU ein totalitärer Kurs gefahren wird, dem die Abgeordneten bis heute keinen Einhalt geboten haben. Es gibt viele renommierte Wissenschaftler, die wirksame Alternativen zur aktuellen Politik vorgeschlagen haben – unter Verzicht auf Grundrechtseinschränkungen! All dies interessierte in den vergangenen rund achtzehn Monaten weder die Bayerische Staatsregierung noch einen Großteil der Abgeordneten! Und ja, die Abgeordneten, die der aktuellen Politik nicht entgegengetreten sind, dürfen diese Abberufung als eine Kündigung ihres Mandats durch das Volk verstehen.

Demokratiedefizit

Wir haben unbestritten eine Demokratie. Sie ist es, die uns dieses Volksbegehren ermöglicht. Die Frage, die wir uns stellen sollten ist jedoch, ob wir unsere Demokratie nicht jedes Jahr ein kleines Stück besser machen und in das 21. Jahrhundert führen wollen? Wir sagen Ja – gemeinsam und demokratisch!

Hier noch ein kurzer Hinweis in Sachen Wahlbeteiligung. Eine hohe Wahlbeteiligung ist prinzipiell gut, sie sagt jedoch nichts über den Zustand einer Demokratie aus. Zur Erinnerung, in der DDR lag die offizielle Wahlbeteiligung nahe der hundert Prozent Marke, mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.

Stabiler Landtag

Ein stabiler Landtag ist wichtig – ist ein stabiler Landtag denn wichtiger als ein Landtag, in dem die Abgeordneten ihren Pflichten nachkommen?

Appell an alle CSU-Mitglieder:

Abschließend möchten wir uns mit einem Appell an alle CSU-Mitglieder wenden. Sicher waren einige von Ihnen entsetzt, als Sie das Schreiben der CSU in Händen hielten. Unabhängig davon, wann die nächsten Neuwahlen sind: Es liegt in Ihrer Hand, andere Kandidaten aufzustellen! Schauen Sie sich ganz genau an, wer in der laufenden Legislaturperiode wie abgestimmt hat, bestellen Sie Ihre Abgeordneten in Ihren Ortsverein und befragen Sie sie. Wenn die Abgeordneten sich schon nicht vor der Bevölkerung rechtfertigen, dann vielleicht ja vor Ihnen als Parteimitglieder, denn Sie bilden die Basis Ihrer Partei.

Den Landtag abzuberufen liegt an uns allen, die richtigen Kandidaten für die nächste Wahl aufzustellen an Ihnen!

Fazit

Dass die CSU versucht, uns zu diffamieren, damit haben wir schon ein bisschen gerechnet, schließlich sieht sie sich durch uns bedroht. Besonders betroffen gemacht hat uns allerdings die Aufforderung zu melden, wann und wo geworben wird oder Aktionen stattfinden. Wieso möchte die CSU das wissen und noch viel wichtiger, was macht sie anschließend mit diesen Daten?

Wir sind über dieses Schreiben der CSU mehr als nur schockiert und entsetzt. Es lässt tief blicken, welches Verständnis innerhalb der CSU-Landesleitung zum Thema Demokratie herrscht. Mit dieser Art von Schreiben hatten wir nicht gerechnet! Es bestärkt uns aber in der Durchführung unseres Volksbegehrens! Wir hoffen, wir konnten die falschen Informationen so richtigstellen.

Weitere Folgen

Da das Flugblatt aus unserer Sicht gleich mehrere Straftatbestände erfüllt, hat das Bündnis Landtag abberufen Strafantrag gegen die Verfasser gestellt.

gez.

Die Beauftragten des Volksbegehrens

 

 

 

 

 

 

Liebe Besucher,

zuerst aber möchte ich erwähnen, dass der hauptsächliche Grund dieser Veröffentlichung, die menschenverachtende Politik der bayerischen Staatsregierung und seiner Helfershelfer, ist. Diese Politiker haben es zustande gebracht, dass die Bevölkerung zweigeteilt ist und man auch öffentlich zu denunzieren aufgefordert hat. Einige dieser “Volksvertreter” behaupten für sich Christen zu sein und sind stolz auf das “C” im Parteinamen. Dieses “C” kann unmöglich für christlich stehen, denn davon ist in dieser Politik nichts zu sehen. Der Ministerpräsident hatte kurz nach seinem Amtsantritt nichts Besseres zu tun, als einen Kreuzerlass für alle behördlichen Einrichtungen zu erlassen, obwohl da großer Widerstand vorhanden war. Es erinnerte mich sehr an die Kreuzzüge zwischen 1095/99. Jesus Christus hätte so nie gehandelt. Genau auch diese Vorgehensweise kann man jetzt bei der Corona Politik erleben, indem man Menschen systematisch schlecht redet und auf brutale Weise quält und sie ihrer Menschenrechte beraubt.

 

 

Nimmt man nur die Sklavenmaske als Beispiel heran, dann sieht man, dass diese Zwangsmaßnahmen mit Angststeuerung und Gewaltausübung durchgesetzt wird. Sind diese Politiker aber unter sich, dann kann man an vielen Videoaufnahmen sehen, dass diese Maskenpflicht und Abstandsregel für diese “Volksvertreter” nicht gelten. Man quält nun schon über ein Jahr Schulkinder mit Tests und Maskenpflicht in brutalster menschenverachtender Weise.

 

Auch die Eingriffe in Gottesdienstliche Ordnungen sind mit totalitären Regimen zu vergleichen, hat mit Demokratie nichts zu tun.

Was hat eine gottlose Regierung in die inneren Belange von Christen reinzureden? Nichts!

Wenn der Staat etwas gebietet was Gott verbietet dann haben wir doch wohl Gott zu gehorchen, z.B. Abtreibung, Ehe für alle, usw.

Wenn der Staat etwas verbietet was Gott gebietet dann haben wir doch wohl Gott zu gehorchen, z.B. Lobpreis und Anbetung ohne Maske, Versammlung aller Gläubigen ohne Einschränkungen, usw.

Es ist traurig wie viele Christen seit 1 1/2 Jahren den Staat Gehorsam leisten und Gott Ungehorsam. Es erinnern sehr an vor 90 Jahren. Sie nannten sich deutsche Christen huldigen aber den Verführer Adolf.

 

Was sich dieser Staat mit der angeblichen Pandemie erlaubt, erinnert an totalitäre Systeme. Die Frage sei doch erlaubt. Wo ist die Übersterblichkeit die man den Menschen ständig erzählt? Schauen Sie dieses Video und werden Sie ehrlich mit sich selbst.

 

 

Soweit die Anmerkungen als Vorspann. Nun komme ich zum eigentlichen Anliegen.

In diesem Video sehen Sie wie die Polizei für die CSU Politik missbraucht wird.

 

Missbrauch der Polizei

 

 

Wir haben hier in Bayern als einziges Bundesland diese Möglichkeit einen Landtag abzuberufen der nicht mehr die Interessen der Bürger vertritt, sondern seine eigene Politik ohne Rücksicht auf Verluste durchboxt. Es sei hier nur an die Korruption verschiedener CSU Politiker bei der Maskenbeschaffung erinnert.

 

 

 

 

 

So nun geht es in die Vollen.

Schließen Sie sich einer Gruppe aus Ihren Bezirk an und helfen Sie mit diese Aktion zu verbreiten. Wir wollen das Unrechtsregime beseitigen. Sie nicht???

 

https://buendnis-landtag-abberufen.de/

Liebe Gleichgesinnte

Wir alle haben uns zum Ziel gesetzt durch ein Volksbegehren den bayerischen Landtag abzuwählen
Zu diesem Zweck wurde das BÜNDNIS LANDTAG ABWÄHLEN gegründet.
Homepage: https://buendnis-landtag-abberufen.de/
—————–
Um eine zielstrebige und geordnete Bewerbung des Volksbegehrens zu gewährleisten, wurden mehrere Gruppen erstellt, um eine Koordination einfacher und effizienter zu gestalten.
Hauptgruppe und Bezirksgruppen sind öffentliche Gruppen und somit für jeden zugänglich!

HAUPTGRUPPE: https://t.me/VolksbegehrenBekanntmachung

In der Hauptgruppe soll der Austausch und Einstieg stattfinden. Hier werden euch aktuelle Ereignisse, neueste Mitteilungen und der derzeitige Sachstand mitgeteilt.
Zugleich dient die Hauptgruppe dazu euch untereinander auszutauschen. Hierbei ist auf freundliche und nette Umgangsformen zu achten. Auch wenn wir alle das gleiche Ziel haben, sind wir alle nicht immer der gleichen Meinung. Um das zu vermeiden, sollten wir also respektvoll miteinander umgehen. Geteilt werden dürfen hier nur Sachen zum Volksbegehren!
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7 BEZIRKSGRUPPEN:
1. = Oberbayern: https://t.me/VB_1_Oberbayern
2. = Niederbayern: https://t.me/VB_2_Niederbayern
3. = Oberpfalz: https://t.me/VB_3_Oberpfalz
4. = Oberfranken: https://t.me/VB_4_Oberfranken
5. = Mittelfranken: https://t.me/VB_5_Mittelfranken
6. = Unterfranken: https://t.me/VB_6_Unterfranken
7. = Schwaben: https://t.me/VB_7_Schwaben
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Die Bezirksgruppen sind dafür da, Ergeignisse und Veranstaltungen bekannt zu geben und zur engeren Vernetzung untereinander.
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Die einzelnen Bezirksgruppen sind nochmals unterteilt in Bezirkshauptstädte Gruppen und Landkreis Gruppen. Den Zutritt zu diesen Gruppen erhält, wer sich vorher als AKTIVIST auf der Hompage des Bündnisses, oder bei einem Admin oder Moderator der einzelnen Bezirksgruppen meldet. https://buendnis-landtag-abberufen.de/aktivisten—kopieren.html
In diesen Gruppen erfolgt die Planung und Ausarbeitung von Aktivitäten und Veranstaltungen.
Herzliche Grüße, euer Team

K: v. Helmut Bauer

 

 

 

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374. Wahl 2021 – CSU unwählbar

Mittwoch, 22. September 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

ich lade Sie ein die letzten 18 Monate einmal zu reflektieren und dabei an die Auftritte des bayerischen Ministerpräsidenten zu denken. Kommen Ihnen dabei gute und fröhliche Gedanken oder eher nicht so gute Gedanken.

Mich jedenfalls erschaudert es, wenn ich an diesen ersten Mann im Bundesland Bayern denke und ich bin auch zu dem Schluss gelangt, dass man Leuten die mit Macht nicht umgehen können, keine weitere Unterstützung geben sollte. Obwohl es leider in Bayern mit derzeit 30 % noch viel zu viele tun. Diese Leute sind aber in der CSU – Glocke gefangen und können nicht mehr anders denken. Habe Mitleid mit solchen Leuten.

Weshalb ich dies jetzt so deutlich nach vielen Jahre sage sind einige Vorkommnisse die mich nicht mehr schwiegen lassen und dazu veranlasst haben diesen Artikel hier zu verfassen.

Ich war immer der Meinung, dass Herr Seehofer bei der charakterlichen Beschreibung von H. Söder übertrieben hat, weil er einen Franken an der Spitze Bayerns verhindern wollte. Jetzt bin ich aber der Meinung, dass er noch untertrieben hat.

Zitat Seehofer:

Horst Seehofer 2012 auf einer CSU-Weihnachtsfeier dem leibhaftigen Söder zugeschrieben hat: „vom Ehrgeiz zerfressen“, „charakterliche Schwächen“, schreckt nicht vor „Schmutzeleien“ zurück.

Ein weiterer Weggenosse:

Ein früherer Gymnasiallehrer hat Sie gegenüber dem Zeit-Reporter Henning Sußebach so beschrieben: Ein exzellenter Schüler, hohes intellektuelles Potenzial, schwänzte nie, hielt glänzende Referate. Sie seien ihm aber auch durch einen Mangel an Empathie, also Feinfühligkeit, in Erinnerung. 

 

Meine Meinung ist, dass ein solcher Mann an der Spitze eines Bundeslandes nichts zu suchen hat. Es geht noch weiter. Am Sonntag 19.09.21 in Schweinfurt gab es den nächsten Hammer und man muss sich nicht wundern, dass die Medien so gut wie nicht darüber berichten, denn Sie sind auf Linie gebracht.

Lesen Sie selbst.

…man muss sich dies einmal vorstellen. Der oberste Repräsentant des Bundeslandes Bayern betreibt verbotene Wählertäuschung.

Es müsste doch jetzt für jeden Bürger von Bayern klar sein, dass dieser Mann untragbar ist.

bundestagswahl-rief-markus-soeder-zu-waehlertaeuschung-auf

 

Wer mir in diesem Land noch erzählen will, dass wir eine Demokratie und einen Rechtsstaat haben, der hat leider nichts begriffen und  wird mit Schrecken aufwachen.

Genau 5 Tage nach der Wählertäuschug teilt die Staatsanwaltschaft Schweinfurt mit, dass die Anzeigen nicht weiter verfolgt werden.

staatsanwaltschaft-verzichtet-auf-ermittlungen-wegen-umstrittener-aussagen

 

Darum, helfen Sie mit, dass diese Partei für ihre Politik abgestraft wird. Man darf nicht vergessen, dass H. Söder sich schon dahingehend geäußert hat, dass man bei ungünstigem Wahlausgang sich mit der menschenverachtendsten Partei in Deutschland den Grünen zusammen schließen will. Gleich und Gleich gesellt sich gern.

 

 

 

Alle Bayern – auch Franken, obwohl sie keine Baiern sind – haben die einmalige Gelegenheit vom 14.10 – 27.10.21 den bayerischen Landtag abzuwählen. Helfen Sie mit, dass wir wieder ein friedliches und gesegnetes Miteinander in Zukunft leben können.

 

Dieser Mann nennt sich Demokrat und Christ, welch eine Heuchelei. Er verurteilt Bürger die für die Menschenrechte eintreten und diffamiert sie. Kennt er die Gebote Gottes? Nein, denn sonst würde er kein falsches Zeugnis reden, noch dazu als Rechtsanwalt. Hört euch das selbst an.

 

 

 

 

Wollen Sie diesen Altparteien am 26.09.21 ihre Stimme geben? Hören Sie selbst.

 

 

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373. München lügt – Teil 12

Mittwoch, 6. Januar 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

München lügt (12)

von Manfred Hofmann

Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) war an dieser Stelle schon einmal als einer der Münchner Lügenakteure benannt worden, weil von ihm die boslsche These von der Ungeschichtlichkeit Frankens als angeblicher Stand der Wissenschaft verbreitet wird (WIF 1/16, München lügt 05). Vor dem Anschluss an Bayern hat es in Franken keine selbstbewusste Bevölkerung gegeben, da lebten nur charakterlose Anpasser, die sich ihrem jeweiligen Landesherrn angedient haben, erzählt man der Bevölkerung.

Anfang Juni 2019 wurde nun ein neues Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg eröffnet, welches ebenfalls das HdBG verantwortet. In dem Museum soll es um die Geschichte „Bayerns“ in den letzten 200 Jahren, also nach dem Anschluss Frankens gehen. Dass es auch da aus Münchner Sicht wenig über Franken zu berichten gibt, muss einen nicht wundern. Auf die berechtigte Kritik antwortet ein Marketingstratege der Einrichtung, es sei schon richtig, dass in Franken auch etwas passiere, aber ganz „Bayern“ dazustellen sei „zu umfassend“ und man wolle die Ausstellung nicht „überfrachten“.

Letztlich liegt der Grund auch für diese Falschdarstellung in dem Umstand, dass das HdBG zwar wissenschaftlich tut, tatsächlich aber überhaupt keinen wissenschaftlichen Anspruch hat. Es geht nicht um ergebnisoffene Forschung, um die Wahrheit darzustellen. Maßgebliches Ziel ist es alleine, der Bevölkerung Geschichte zur Absicherung überkommener vordemokratischer Machtstrukturen vorzugaukeln.

 

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

 

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372. München lügt – Teil 11

Mittwoch, 6. Januar 2021 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

 

München lügt (11)

von Manfred Hofmann

Der FC Bayern München ist statistisch der sportlich erfolgreichste Fußballverein Deutschlands.

Mit 29 Meistertiteln ist er deutscher Rekordmeister und mit 19 Pokalsiegen deutscher Rekordpokalsieger (Stand 2019).

Damit sind die „Bayern“ derart weit vorne, dass neue Meisterschaften nur noch mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen werden. Diskussionen darüber, woran das liegt, laufen üblicherweise so ab, dass letztlich auf die Finanzkraft des Vereins verwiesen wird. „Die können halt mit Geld umgehen“ heißt es dann. Die sind schlau die Bayern, die anderen sind es nicht.

An diesem Bild kratzt nun das Buch des Historikers Hans Woller „Gerd Müller – oder wie das große Geld in den Fußball kam“.

In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ über die Neuerscheinung (Ausgabe Nr. 43 vom 17 Oktober 2019) erklärt Woller, bei seinen Recherchen zum FC Bayern München zu Gerd Müllers Zeiten sei er auf einen „Sumpf“ gestoßen. Aus dem Briefwechsel des Leiters der Bayerischen Staatskanzlei mit dem seinerzeitigen Vereinspräsidenten ergebe sich eine „hochproblematische Einmischung der Politik in die Geschichte des FC Bayern“. Vom Bayerischen Finanzministerium wurde dem Verein danach beispielsweise er klärt, wie finanzielle Vorteile durch die Vereinnahmung von Schwarzgeldzahlungen erzielt werden könnten. Von „Verwicklungen der Politik und des FC Bayern“ ist die Rede. Wegen der „großen Interessensidentität“ zwischen dem FC Bayern München und der bayerischen Staatsregierung gehe er davon aus, dass der Sumpf besondere Ausmaße angenommen habe. Nicht herausgegebene Akten würden seine Ermittlungen allerdings erschweren. Er sei eigentlich Sympathisant des Vereins, manches von dessen „äußerlichem Glanz“ sehe er jetzt aber etwas differenzierter.

An der Interessensidentität zwischen dem Münchner Machtapparat und dem „Flaggschiff des Freistaats“ (Horst Seehofer über den Verein) hat sich seither nichts geändert. Ob wir heute von sportlich fairerem Wettbewerb in der Fußballbundesliga ausgehen dürfen?

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

 

 

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369. München lügt – Teil 10

Montag, 18. März 2019 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

es gefällt mir immer wieder wie Manfred Hofmann die Wahrheit schlicht und einfach auf dem Punkt bringt. Das ist ein Merkmal von uns Franken und zeigt auch, dass wir weltoffen und ehrlich alle Probleme ansprechen und da nicht lange herum zu drücken, wie man dies im Süden tut. Daran zeigt sich auch wieder das Franken keine Baiern sind. Wir reden anders und ticken anders, und das ist gut so.

 

München lügt – (10)

von Manfred Hofmann

Das Europäische Parlament hat 751 direkt gewählte Mitglieder“ heißt es auf der Internetseite des Europäischen Parlaments. „Oberfranken“ wird im EU-Parlament von Frau Monika Hohlmeier vertreten, die bekanntlich aus Oberbayern stammt und keinen wirklichen Bezug zur Region Franken hat.

Da muss es in „Oberfranken“ ja ganz so sein, wie es das ZDF in „Tannbach“ darstellt, wird man sich im restlichen Europa denken. Bayern, wo man hinschaut, ganz sowie an der österreichischen Grenze halt. Jedenfalls kein Grund, besondere auf die Region am Main einzugehen. „Oberfranken“, die wollen, dass ihre Interessen vertreten werden, scheint es nicht zu geben. Die haben die Frau ja direkt gewählt.

Jetzt muss man wissen -und darauf muss man erst einmal kommen- dass auf der Grundlage des „Direktwahlaktes“ der Europäischen Union die Mitglieder des EU-Parlamentes in Deutschland keineswegs direkt gewählt werden. Vielmehr steht nach dem nationalen Ausführungsgesetz lediglich eine „starre“ Landesliste zur Wahl. Das bedeutet, dass die „Oberfranken“ nicht etwa „ihren“ Abgeordneten im EU-Parlament selbst wählen, sondern dass diese Wahl für die Oberfranken vom gesamten Bundesland vorgenommen wird. Die Gefahr, die damit verbunden ist, liegt auf der Hand. Es kann der Fall eintreten, dass eine Region von einem Abgeordneten „vertreten“ wird, der keinen Bezug zu dieser hat. Dies gilt insbesondere für das Bundesland Bayern, in dem Interessensgegensätze aufgrund seiner Größe in besonderes hohem Maße bestehen. Wenn man es gut meinen würde mit der Bevölkerung und wenn man ehrlich sein wollte, würde man daher bei der Aufstellung der Liste sorgfältig darauf achten, dass die jeweiligen Kandidaten einen wirklichen Bezug zu ihrem Wahlbezirk haben. Man meint es aber nicht gut und man will auch nicht ehrlich sein. Wichtig ist München alleine die Absicherung der demokratisch nicht legitimierten Machtstrukturen in dem von ihm dominierten Bundesland.

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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361. München lügt – Teil 9

Sonntag, 26. August 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

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München lügt – (9)

von Manfred Hofmann

Ein schönes Beispiel für den unterschiedlichen Umgang mit der Wahrheit in Franken auf der einen und in Bayern auf der anderen Seite sind die zwischenzeitlich weltberühmten „Stolpersteine“. Es handelt sich um im Boden verlegte kleinen Gedenktafeln, die auf öffentlichen Gehwegen an Menschen erinnern, die in den angrenzenden Häusern gewohnt haben und in der NS-Zeit ermordet wurden.

 

„Keine Nation, die sich eines großen Verbrechens schuldig gemacht hat, gibt sich einer ehrlichen Aufarbeitung und Sühne mit mehr Unerbittlichkeit hin als Deutschland. (…) Die Stolpersteine sind nun überall“ schreibt Roger Cohen in der New York Times.

 

Der Leser der New York Times muss bei einer Deutschlandrundfahrt davon ausgehen, dass es in München zu besonders wenigen Opfern des NS-Regimes gekommen ist. Die Stadtratsmehrheit in dieser Stadt lehnt nämlich Stolpersteine auf öffentlichem Grund zum Gedenken an Naziopfer ab. So ehrlich wie Cohen meint, ist man in Deutschland eben doch nicht überall.

 

Die krampfhafte Münchner Suche nach Gegenargumenten erinnert daran, wie schwer man sich in dieser Stadt mit einem NS-Dokumentationszentrum tut. „München scheut die Aufarbeitung seiner Nazi-Vergangenheit“ und „die ursprüngliche Direktorin (Irmtrud Wojak) hatte vorgeschlagen, ein aufklärerisches, für die Stadt unangenehmes Konzept umzusetzen und blitzte damit ab“ schrieb Spiegel-Online zu diesem Thema am 17.11.2012. Nach Wojaks Konzept sollte danach gefragt werden, warum Hitler gerade in München so schnell politische Karriere machte und warum gerade vor den Toren der Stadt München das erste nationalsozialistische Konzentrationslager errichtet wurde. Nach der Entlassung Wojaks kommt es nun nicht mehr zu den von ihr geplanten Recherchen, um weitere für die Stadt unvorteilhafte Aspekte ihrer Geschichte auszuleuchten.

 

Am 30. April 2015 ist das Dokumentationszentrum schließlich eröffnet worden. Es sei “Zeit ins Land gegangen, mehr Zeit als andernorts”, sagte der seinerzeitige Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), dazu. – Was lange währt wird endlich gut-? In diesem Falle nicht!

 

„Thema 100 Jahre Freistaat Bayern“ aus der Sicht des Fränkischen Bundes e.V.

Das Hauptproblem besteht m.E. darin, dass in der Konstruktion „Freistaat Bayern“ eine offene Gesellschaft kaum stattfindet. Obwohl – oder weil – es sich beim “Bundesland „Bayern” um den mit Abstand größten Flächengliedstaat der Bundesrepublik handelt, wird so getan, als ob es keine Interessengegensätze der Landesteile geben würde. Die Interessen der Landeshauptstadt München werden mit den Interessen „von ganz Bayern“ gleichgesetzt. Davon, dass der Wohlstand planvoll vom Norden in den Süden verlagert wurde und noch immer wird, hat aber der nördliche Landesteil nichts. Eine offene Diskussion dieser Problematik findet nicht statt.

 

Die Differenzierung wird bereits sprachlich schwierig gemacht, indem man dieses Bundesland, in dem Bayern, Franken und Schwaben leben, schlicht „Bayern“ nennt. Damit hat der Begriff „Bayern“ zwei unterschiedliche Bedeutungen, nämlich „Staatsbayern“ und „Stammesbayern“. Ein schon wegen der Fläche ganz natürlicher Interessengegensatz zwischen Franken und Bayern kann aber nicht durch einen semantischen Taschenspielertrick weg fingiert werden.

 

Was mich persönlich außerdem ganz besonders ärgert, ist der Umstand, dass sich der Gliedstaat „Bayern“ mit dem „Haus der Bayerischen Geschichte“, ein Institut von Legitimationshistorikern hält, die diesen Zustand zu rechtfertigen suchen. Dies, indem behauptet wird, Franken sei „ahistorisch“ und gebe es gleichsam nicht. Wenn da nichts ist, gibt es auch niemanden, dessen Interessen in einer offenen Gesellschaft ausgeglichen werden müssten, soll daraus geschlossen werden.

 

Autor:

Manfred Hofmann

 

Anmerkung zum Beitrag von Manfred Hofmann:

Das Bild sagt aus, was Manfred Hofmann in seinem Beitrag klarstellen wollte. Wir Franken werden von München weiß – blau manipuliert.

 

Autor: Manfred Hofmann

Quelle: Fränkischer Bund

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