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304. Wahn und Willkür

Sonntag, 30. August 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Auf-Bayern-stolz-nein-danke..

Liebe Blog Besucher,

ich habe in den letzten Tagen das neue Buch von Wilhelm Schlötterer: Wahn und Willkür gelesen, und ich muss Ihnen sagen ich bin schockiert. Was da an neuen Tatsachen ans Licht gebracht wurde ist kaum zu glauben aber wahr. Denn wenn Wilhelm Schlötterer hier irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt hätte, würde er schon im Gefängnis sitzen. Versucht haben die Strauß Erben ja schon alles, aber die Wahrheit wird immer siegen, auch in diesem Land, für das ich mich schäme.

Bitte lesen, es ist Augenöffnent (hier bestellen)

Die Geschichte klingt ein bisschen so, als habe sie sich in einem Unrechtsstaat zugetragen.
Es ist aber nur Bayern

 

 

Der Justizskandal Mollath ist nur ein Beispiel von Vielen.

 

 

Gut das ein echter Franke sich nicht zu diesem Volksstamm zählt.

Gründung 4 31.10.09

Eine neue ehrliche fränkische Partei: Die Franken….

Ich möchte jeden fränkischen Bürger aber auch jeden bayerischen Bürger empfehlen dieses Buch zu lesen. Wer dann noch diese Partei wählt der ist für mich nicht mehr glaubwürdig, weil Wahrheit und Gerechtigkeit hier keine Heimat haben.

Das muss man sich ansehen und dann selbst eine Entscheidung bei der nächsten Wahl treffen

Wer dann noch nicht genug hat, sollte auch das erste Buch: Macht und Missbrauch lesen.

Es ist ja leider so, dass auch die derzeitige Regierung dieser Partei dieses System Strauß weiterführt, und dass von den großen Ankündigungen 2009 damit aufzuräumen nichts durch geführt wurde.

Die Opposition im Landtag wird nun verunglimpft und beschimpft weil sie dieses “Schauspiel” zum 100.Geburtstag von F.J.Strauß nicht mit machen will. Was für ein Skandal von einer Regierung die einen korrupten Politiker in den Himmel heben will.

Eine Bayerische Justizministerin der Herr Seehofer sein volles Vertrauen ausgesprochen hat

Diese Partei schmückt sich dann auch noch mit dem Attribut “christlich”, was will man dazu noch sagen. Einen Christen wird man nie solche Eigenschaften nachsagen, wie sie im Buch beschrieben sind: *1) Seite 77…wenn es ums Geld geht, verliert er augenscheinlich jede Scham. Was die Geldgeber über ihn denken, dass sie ihn als käuflich, raffgierig und als lächerlich betrachten hält ihn nicht davon ab, sie abzukassieren.

*2) Seite 123…zu bedenken ist insbesondere der ungeheure Schaden, den er dem Freistaat Bayern zugefügt hat: durch “Steueroptimierung” in eigener Sache, durch Behinderung der Steuerverwaltung in anderen Fällen, durch Gewährung fragwürdiger bis rechtswidriger Steuernachlässe zugunsten seiner Gönner, durch Zuschanzen öffentlicher Aufträge gegen Bares. Der Schaden geht vermutlich in die Milliarden.

*3) Seite 123…dieses “System Strauß”, schrieb der frühere Kultusminister Prof. Hans Maier, begann “selbsttragend” zu funktionieren, nachdem Edmund Stoiber Generalsekretär und Gerold Tandler Fraktionsvorsitzender geworden waren.

Für viele der derzeitigen Führungsspitze dieser Partei ist Strauß ein Vorbild. Diese Staatsregierung hält dann zum 100. Geburtstag ein Staatsbankett ab; wer das wohl bezahlt hat. Da fehlen einen einfach die Worte.

Das_Recht_ist_eine_Abstraktion-Elisa-Mari

Das_Recht_ist_eine_Abstraktion Elisa Maria pixelio.de

Eine Frage muss ich allen Menschen, die Mitglied dieser Partei sind, bzw. diese Partei wählen, stellen: Wie kann man als Christ, solche Machenschaften unterstützen.

Es ist unglaublich, dass ein solches Unrechtssystem in einer Demokratie möglich ist.

Also liebe Franken überlegt bei der nächsten Wahl wo Ihr Euer Kreuz platziert.

Partei-f.Franken-Logo

*1) Heyne Verlag, Wilhelm Schlötterer “Wahn und Willkür” S.77

*2) Heyne Verlag, Wilhelm Schlötterer “Wahn und Willkür” S.123

*3) Heyne Verlag, Wilhelm Schlötterer “Wahn und Willkür” S.123

Hier Wilhelm Schlötterers “Wahn und Willkür” bestellen

Thema: Politischer Filz | Beitrag kommentieren

303. Franken vergessen ihre Heimat nie

Sonntag, 16. August 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blogbesucher,

während meiner Radtour im Fränkischen Seenland 2015 erreichte mich eine E-Mail aus USA Michigan. Ein ehemaliger Bayreuther ist auf meinen Blog aufmerksam geworden – was mich sehr gefreut hat – und hat sich sogleich mit einer Wertschätzung über Franken durch Gedicht verewigt.

Man kann nur staunen, es aber gleichzeitig verstehen, wenn ein Franke nach so langer Trennung von der Heimat noch solche wunderbaren Gefühle entwickelt.

Festung_Marienberg_-_Würzburg_-Avda_2013

Festung_Marienberg_Würzburg -Avda_2013.jpg

Lesen Sie selbst:

Ich habe diese Webseite durch reinen Zufall entdeckt, und das hat auch sofort meine tägliche Poeterei aufgefordert, ermuntert und erweckt…und hiermit kommt

Ein freundlicher Gruß eines Franken aus weiter Ferne…

TagderFranken_WM_2010_-097

Das Land der Freien Franken

Meine ewigen Wanderwege im bisherigen Leben führten mich zwar vor Jahren hinaus in die weite Welt; ich komme aber immer wieder ganz besonders gerne in meine fränkische Heimat. Das ist für mich mehr wertvoll als nur emotionales Entgelt. Meine fränkische Familie und meine vielen fränkischen Freunde in alt ehrbarer, fest fränkischer Treue genieße ich somit immer wieder aufs Neue! Alte Bande bleiben weiterhin sehr fest gebunden, und man hat dabei auch immer wieder viel Neues, bisher noch Unbekanntes, viel landschaftlich Schönes und geschichtlich Wertvolles entdeckt und aufgefunden. Außerdem, und dies ist rein inhaltlich sehr bedeutsam:

fränkischen Bratwürste
mit fränkischem Brot,
mit fränkischem Sauerkraut
und fränkischem Bier
schmecken immer am Besten im ewig heimatlichen, fein fränkischem All-Hier.

 Karpfen m.Frankenfahne

Aischgründer Spiegelkarpfen

Schäuferla Klöß und Bier

Im schönen Land der edlen Franken kann man sich vollkommen zufrieden und geruhsam entspannen. Man kann sich alter Tageslasten entbuerden. Man kann sich wieder erfuellen und bereichern und notwendige Lebensenergien wieder kraftvoll aufladen und langanhaltig aufspeichern So erholt und erfrischt man sich immer wieder, und man genießt und erlebt, in fränkischer Gemeinsamkeit:

Fränkische Künstler,
fränkische Kunst und Kultur
in fränkischen Museen.
Man bekommt bildlichen Beweis
von fränkischer Geschicklichkeit
und fränkischem Fleiß,
von fränkischem Handwerk der besten Qualität…

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 Frankenhöhe Schafherde

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Burg Colmberg

Tag d. Franken 25  06 07 08

Miltenberg

 

Stilvolle Stattlichkeit fränkischer Fachwerkbauten, in fränkischen Städten, Dörfern, und Gemeinden…

Fränkische Geschichte fränkischer Fürsten, fränkische Geschehnisse…

Fränkische Seen,
in fränkischen Forsten,
fränkische flora & fauna,
herrliche Hügel und fränkische Höhen,
fränkische Bäche und Flüsse
die sich durch fränkische Gefielde winden.
Fränkische Gewässer die in ferne Lande fließen und sich dort in große Meere ergießen…

Fränkische Unterhaltung in familiär heimisch fränkischer
lingua franca…

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Schlosspark Schloß Weissenstein Pommersfelden

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Karpfenweiher im Frankenland

 

Fränkische Literatur,
fränkische Poeterei,
fränkische Kreativität,
fränkisches Kunstgewerbe,
fränkische Kunstmalerei…

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Backofen in Stiebarlimbach

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Fränkisches Holzofenbrot

Fränkische Gastlichkeit,
fränkische Küche
mit fein fränkischer Kost,
fränkisches Backwerk,
fränkische Spezialitäten…

Fränkische Besonderheiten,
fränkische Feste,
fränkische Volksmusik,
fränkische Raritäten zu allen Jahreszeiten…

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Fränkische Bierkeller einmalig in der Welt

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The YouTube ID of /watch?v=rA4b8PCSb8g is invalid.

Fränkische Geselligkeit, tagein, tagaus, Stunde um Stunde…mit reichhaltig fränkischer Kunde in stets traditionell fränkisch froher und freundschaftlicher Runde. Schaut man einmal mit fränkisch forschen Blicken auf eine Landkarte so sieht man ganz genau: das eigentliche Bayern beginnt ja erst südlich der nicht gerade sehr blauen Donau. Demnach sind also die Franken nicht unter den Bayern, sondern die Bayuvaren existieren rein geographisch gesehen unterhalb

der frisch, froh, friedlichen,
fleißigen, redlich rechtschaffenen
und freiheitlich denkenden,
menschenfreundlichen,
gut fränkischen Scharen.
Deshalb, man bedenke:
die Gesamtheit des Freistaates Bayern hat in gut sichtbarer Abhänigkeit ihren Franken unendlich viel zu verdanken…
denn im wahrsten Sinn des Wortes, es gäbe gar kein “Land Bayern,” so wie es heute aussieht, ohne fest beständigem Stamm der Franken!
Gerhard A. Fürst
14.8.2015

 

Einen Tag später erreichte mich noch folgende Ergänzung:

 

Hallo Martin Treml:
Ah, ich habe es mir schon gedacht, da liegt doch noch mehr dahinter. Die Franken sind in der Tat keine Bayuwaren, und wollen sich von ihnen trennen? Man will das schöne Frankenland nicht nur als eigenes Bundesland sehen, sondern als solches auch selbst regieren, und als solches auch frisch, froh, fröhlich und fränkisch, hoffentlich aber auch erfüllend und friedlich, als vollkommen frei und unabhängig anerkennen?

Freiheit-für-Franken

Na, man halte mich auf dem Laufenden. Sie können meine Gedicht natürlich sehr gerne mit in ihren Freiland-Franken-Blog einbeziehen und einbauen. Ich habe es sogar nochmals überarbeitet und umgestaltet…hoffentlich passend!

200-J.sind-genugfranken_bayern_karte-1

Ich nehme meine poetischen Inspirationen wo immer ich sie auffinde. Also, ich bin gespannt was sich hier ergibt. Werden die Bayern dabei aber nicht doch sehr unmanierlich und böse? Denn was so ein wahrer Bayer ist, der gibt sich nicht gerne geschlagen…und ohne entsprechendes lautes Geschrei, Gejodel, Gejammer, und üblich übles Klagen geht es bei ihm nicht.

Auf-Bayern-stolz-nein-danke..

 

Er gibt sicherlich verbitterten und frustrierten Widerpart…imVersuch zu verdecken, zu verhüllen und zu verstecken seine aufgedeckte Blöse!

Gruß, Gerhard A. Fürst
15.8.2015

 

 

K.L.Kanal 2

 

Viel Spass bei der der Radtour im wunderbaren fränkischen Seenland ganz in der Nähe vom Hesselberg. Vielleicht gönnen sie sich eine Pause im schönen Feuchtwangen, dessen Marktplatz man als den “Festsaal Frankens” bezeichnet. Dort lässt sich im Café am Kreuzgang auch sehr gut Kaffee oder Tee trinken… und Sonstiges geniessen…mit den feinsten Torten und Kuchen zur Auswahl. Der Besitzer, Fritz Karg und seine Familie sind gute Freunde!

Altmühlsee 6

Fränkisches Seenland

030

Ich bedanke mich bei Gerhard Fürst für die guten und kreativen Gedanken zu unserem schönen Frankenland.

M.T.

 

Jeder Mensch der sich ein kleinwenig mit den Geschehnissen in Bayern befasst erkennt ganz schnell, wie ungerecht die Verteilung der Finanzmittel von der Zentralregierung in München vorgenommen wird.

Folgendes Gedicht hat mich nur wenige Tage später aus USA dazu erreicht.

 

Steuergelder

aus “Bayerns” Norden fließen in monitären Massen in den bayuwarischen Süden, um dort zu füllen die “frei”-staatlichen Kassen, und hier wird dann auch miximilianäisch entschieden wohin diese Gelder kommen, gut angelegt, mit Vorzug im Süden, damit vorallem die Bayuwaren
sind vollkommen zufrieden.
Diese Moneten hat man zum grossen Teil von Franken nördlich der Donau kassiert…aber nicht in gleichen Maßen dort wieder proportionell in notwendige Projekte investiert?
Kein Wunder die Franken sind verwundert, verärgert, verkrämt, empört, und frustriert, besorgt, beschämt.

Franken-Besatzungszone

Viele Gelder werden auch verludert, verschleudert und verschlampt. Und so mancher friedlich frei-denkende Franke kam wohl berechtigt zur Meinung:
jegliche Art bayowarischer Selbsucht, regionaler Eigennützigkeit und staatlicherVerschwendung
von südlichen Parteigenossen sei absolut verpönt und total verdammt!
Solche Dinge werden auch schließlich in relative kurzer Zeit ein Grund, ein Anlaß für Irritierung, und als solche besonders verdrießlich. So etwas auf die Dauer machte hierzulande
eine weiter wachsende Anzahl von Franken sehr sauer…und so liegen die Franken sehr listig auf Lauer und Auschau nach Alternativen, sogar auf der Suche nach Auswegen.
So manchem besorgten, erzürnten, verärgerten Franken kamen sogar mit der Zeit Ideen und Vorstellungen für ein eignes Bundesland, und somit auch immer mehr Separatistengedanken.
Über Bayerns Reichtum, über Bayerns Größe und Macht, hat sich schon so mancher bayuwarische Mäzen und Parteibonze ins Fäustchen gelacht, und besonders bei Parteitagen in Bayern wird immer wieder selbstverherrlichend verkündet:

200-J.sind-genug

“Na, werte Damen und Herren, haben wir das nicht sehr gut und profitable gemacht!?” Der Bayuwaren finanzieller Hochgenuß ist für Franken mehr als nur ein vermeintlicher Verlust.
Es ist ein gut sichtbarer, und sehr spürbarer Verdruß! Vielleicht kann man das “ganze” Bayern,
den angeblichen “Frei”-Staat auch anders gestalten, und mittlerweile Franken regional, sehr kooperativ und gleichberechtigt vollkommen autonom verwalten?

Franken hat eine eigene Identität.
Franken hat eine eigene Geschichte.
Franken hat eine eigene Sprache.
Franken hat eine eigen Kultur.
Die Franken haben eine eigene Art, eine eigne Qualität!

Es gilt diese zu ehren und zu achten….und nicht nur als ein Kuriosum zu behandeln und zu betrachten! Es lebe ein friedliches Freies Franken in positiver Partnerschaft in Bayern.

Gerhard A. Fürst
15.8.2015

Thema: Vorbilder aus Franken | Beitrag kommentieren