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Beiträge vom » September, 2018 «

366. Wahl 2018 – Die Franken wollen wieder in die Bezirkstage

Mittwoch, 26. September 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

ich gehe davon aus, dass jeder Franke sich vor der Wahl Gedanken macht was und wen er wählt. Dabei ist es jedoch unerlässlich sich vorher zu informieren was die jeweiligen Parteien für ein Programm haben bzw. ob darin auch spezifisch auf die Probleme Frankens Bezug genommen wird.

 

Sie wissen nicht von was ich spreche?

Dann schauen Sie sich einfach mal diesen Link an und ziehen Sie dann selbst Ihre Schlüsse daraus.

invest-bavaria-2006-2010-und-2008-2015

 

Sind Sie nach Studium dieser Zahlen immer noch der Meinung, dass Franken gerecht behandelt wird?

 

Diese Zahlen sympolisieren die Zukunft der jeweiligen Regionen in Bayern. Der Speckgürtel in München und Oberbayern wird weiter ausgebaut, obwohl man in der bayerischen Staatsregierung seit 40 Jahren ein Landesentwicklungsprogramm beschlossen hat. Dies wird aber nicht ausgeführt.

Wenn sich genügend fränkische Bürger mit Ihrer Stimme für Franken entscheiden, dann bekommt Franken auch eine “kräftige” Stimme in München. Wenn man aber die Einstellung hat, uns hier geht es ja gut, was will uns passieren, dann kann dies eine verherrende Fehleinschätzung sein. Also, nachdenken! Auch die Zweitstimme hilft mit, Franken eine Stimme zu geben.

 

 

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

 

DIE FRANKEN wollen wieder in die Bezirkstage

Sonntag, 16. September 2018 / Autor:

Bei den Bezirkswahlen gibt es keine 5-Prozent-Hürde

Am 14. Oktober finden -ein wenig im Schatten der Landtagswahl- die Wahlen zu den Bezirkstagen statt. DIE FRANKEN treten in allen drei fränkischen Regierungsbezirken an. Die Bezirkstage nehmen in der Regel Aufgaben wahr, die einzelne Gemeinden, Städte und Landkreise nicht leisten können. Dazu gehören zum Beispiel das Gesundheitswesen mit Einrichtungen für Psychiatrie, Neurologie und Suchtkranke, das Sozialwesen als überörtlicher Träger der Sozialhilfe für Behinderte und ältere Mitbürger oder auch die Kultur- und Heimatpflege.

Wir wollen als fränkische Regionalpartei unsere Region mitgestalten. Bei den Bezirkswahlen 2013 konnten wir bereits erfolgreich in die Bezirkstage von Oberfranken und Mittelfranken einziehen. Diesmal kämpfen wir um den Einzug in alle fränkischen Bezirkstage.

DIE FRANKEN schicken in Unterfranken auf Liste 10 Christiane Freifrau von Thüngen (Thüngen), in Oberfranken Bernd Flurschütz (Lautertal) auf Liste 10 und in Mittelfranken auf Liste 9 Robert Gattenlöhner (Roth) als Spitzenkandidaten für die Bezirkstage ins Rennen. Auf Platz zwei folgen in Unterfranken Dr. Herbert Konrad (Rimpar), in Oberfranken Detlef Dehnert (Bayreuth) und in Mittelfranken Ulrich Reinwald (Nürnberg).

Bei der Bezirkswahl gibt es keine 5-Prozent-Hürde. Das wird immer wieder gerne von den etablierten Parteien aus parteitaktischen Gründen verschwiegen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch eine Besonderheit im bayerischen Wahlrecht. Die Erststimmen (Direktkandidaten) fließen zusammen mit den Zweitstimmen (Liste) in das Gesamtergebnis ein – sind also nicht verloren.

Franken stärken = beide Stimmen für DIE FRANKEN !

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365. DIE FRANKEN auf dem Berg der Franken

Dienstag, 4. September 2018 | Autor:

Frankenlied

Liebe Blogbesucher,

seit vielen Jahren ist der Fränkische Bund die treibende Kraft, dass die Frankenfahne am Berg der Franken jedes Jahr erneuert wird. Das ist lobenswert, dass ein so kleiner Verein sich für viele Belange in Franken mit ganzer Kraft einsetzt, so wie auch hier. Es wäre sehr schön, wenn  zukünftig viele Franken sich für die Belange und die Kultur in ihrer Heimat stark machen würden. Dies kann man auch durch eine Mitgliedschaft zum Ausdruck bringen. Denn je mehr Mitglieder ein Verein aufweist, desto eher wird er von der Politik und der Bevölkerung wahrgenommen. Also, lieber Leser, lass mal dein fränkisches Herz sprechen und stärke Franken.

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

 

DIE FRANKEN auf dem Berg der Franken

Samstag, 7. April 2018 / Autor:

DIE FRANKEN auf dem Staffelberg

Am Samstag, 7. April lud der Fränkische Bund zur jährlichen Hissung der Frankenfahne auf dem Staffelberg. Bei bestem Frühlingswetter wohnten über 100 Staffelbergbesucher der Zeremonie bei, die schon fast Kultstatus genießt. DIE FRANKEN waren natürlich auch dabei, als auf dem Berg der Franken die Frankenfahne gehisst wurde. Die Frankenfahne auf dem Staffelberg geht ursprünglich auf den Staffelsteiner Schreinermeister Alfons Röder zurück, der die erste Fahne für den Staffelberg spendierte. Seit 1999 kümmert sich der Fränkische Bund darum, dass die Fahne, die Wind und Wetter ausgesetzt ist, jährlich erneuert wird. Gerd Backert und Philipp Simon Goletz (auch bekannt als Frankensima) sorgten für die musikalische Unterhaltung. Die Franken nutzten beim geselligen Beisammensein die Chance zum Informationsaustausch und stimmten die weiteren Schritte für die anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlen ab.

Thema: Frankenseite | Beitrag kommentieren

364. Fränkisches Bier einzigartig auf der Welt

Montag, 3. September 2018 | Autor:

Frankenlied

 

Liebe Blogbesucher,

Bier ist auch eines von vielen Themen das in Bayernn nicht klar heraus gestellt wird, wenn es um die Bedeutung des Bieres von Franken geht. Man kann bei der Vielfalt, der Qualität, der Brauereidichte und, und , und in Franken von einem Alleinstellungsmerkmal weltweit sprechen. Hätte dies Oberbayern aufzuweisen, wäre schon lange die ganze Welt in den weiß-blauen Tourismus – Hochglanz – Broschüren darüber informiert. Wir Franken sind in solchen Angelegenheiten aber eher bescheiden, bzw. in Oberbayern werden bei einer Druckerzeugnissen für Tourismus, Franken so gut wie nicht erwähnt. Wenn der neue Ministerpräsident Markus Söder jetzt die geraubten fränkischen Kulturgüter die zu tausenden in Münchner Keller herum liegen nach Franken beordern sollte, dann wird Franken in Kunst, Essen und Trinken, Bayern entgültig die Nr.1 in Bayern, und die Verhältnisse sind wie vor 1806 wieder hergestellt.

 

Herzlichen Dank der Partei für Franken und Autor Sebastian Eidloth für die Genehmigung zu Veröffentlichung des Berichtes hier in meinem Blog.

Die Franken machen sich für „Fränkisches Bier“ als geschützte Herkunftsbezeichnung stark

Montag, 23. April 2018 / Autor:

Franken hat die höchste Brauereidichte der Welt

Nürnberg – Die Partei für Franken möchte Fränkisches Bier als geografische Herkunftsbezeichnung schützen. Die Franken sehen das Potenzial für Bier aus Franken noch lange nicht ausgeschöpft.

„Wir haben in Franken über 300 Brauereien und damit die höchste Brauereidichte der Welt“, stellt Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der Franken und mittelfränkischer Bezirksrat fest. Dieses „weltweit einzigartige Bierparadies“ werde aber sehr schlecht vermarktet. Anlässlich des „Tag des deutschen Bieres“ am 23. April fordern die Franken daher, „Fränkisches Bier“ als sogenannte geschützte geografische Angabe registrieren zu lassen. Dann stünde „Fränkisches Bier“ als Qualitätsprodukt auf einer Stufe wie die Nürnberger Bratwürste oder Nürnberger Lebkuchen, die schon das begehrte blau-gelbe Siegel tragen dürfen. Gattenlöhner rechnet damit, dass durch eine professionelle Vermarktung des Bierlandes Franken mit einer geschützten Herkunftsbezeichnung „Fränkisches Bier“ nicht nur die regionalen Brauereien, sondern auch der Tourismus, Hotels und Gaststätten profitieren würden.

„Bayerisches Bier geht gar nicht“
Angesprochen auf die bereits geschützte Bezeichnung „Bayerisches Bier“ winkt Gattenlöhner ab. Die Werbung für Bayerisches Bier sei rein auf die Vermarktung der großen Münchener Industriebrauereien zugeschnitten. Da dominierten Lederhosen, Dirndl, Oktoberfest, Maßkrüge und es werden alle oberbayerischen Klischees bedient. Die kleinen fränkischen Brauereien hätten davon „rein gar nichts.“ Gattenlöhner: „Franken ist ein Bier-Eldorado. Franken ist Bier-Kultur pur.“ Es wäre deshalb ein schönes Antrittsgeschenk des neuen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder aus Franken, wenn er die geschützte Herkunftsbezeichnung „Fränkisches Bier“ auf den Weg bringen würde.

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