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295. Wir in Franken 16.Jahrgang Nr.1/2006 Zeitschrift des Fränkischen Bundes

Samstag, 4. April 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Ausgabe 16.Jahrgang Nr.1 – 2006

 

Auszüge aus der Vereinszeitschrift

“Wir in Franken”

 

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Tag der Franken im 1000-jährigen Bamberg 2007

 

Ein Kommentar aus fränkischer Sicht von Joachim Kalb

Große Ereignisse wie die Fußball-WM haben ihre Spuren hinterlassen. Sprunghaft stieg die Anzahl der schwarz-rot-goldenen Fahnen an, während weiß-blau gerautet oder gestreift nicht mehr ‘in’ ist. Auch kleinere Ereignisse wie der Tag der Franken am 2. Juli 2006 wirkten in Verbindung mit der Nürnberger Ausstellung 200 Jahre Franken in Bayern positiv nach. Schon das Datum war ein Erfolg, wurde doch damit an den immerhin 300 Jahre lang bestehenden Fränkischen Reichskreis erinnert. Mit dem Gedenken an dieses Ereignis vor 500 Jahren dürfte es auch Geschichtsprofessoren wie Herrn Blessing und Herrn Weber (Uni Erlangen) dämmern, dass sich fränkisches Zusammengehörigkeitsgefühl nicht erst gebildet hat, nachdem Franken von Napoleon an Bayern ‘verscherbelt’ wurde. Unbewiesene Behauptungen haben in der Geschichtswissenschaft nichts zu suchen!

Immerhin sprach ‘fast-Ministerpräsident’ Dr. Beckstein am Tag der Franken von einem echten Zugewinn für das landwirtschaftlich geprägte Bayern.

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Der Peiniger und Schänder Frankens

Die Annexion Frankens durch Bayern brachte demnach zwei entscheidende Vorteile für Altbayern:
Die Plünderungen und Raubzüge des Herrn Montgelas füllten die leere Münchner Staatskasse. Das früher handwerklich und später industriell hochentwickelte Franken führte Bayern vom Mittelalter in die Neuzeit. Mit dem Festtag wollten die drei fränkischen Regierungsbezirke noch stärker an die fränkische Geschichte erinnern.

Bescheiden, wie wir vom Fränkischen Bund e.V. nun mal sind, freuen wir uns ehrlich über diese allseits wachsende Einsicht. Taten statt Worte, also all zu gerne würden wir die entsprechenden Konsequenzen aus dieser Einsicht feiern. Diese wären:

1. Fränkische Geschichte muss endlich wieder in den Schulen unterrichtet werden. Für die entsprechende Ausbildung der Lehrkräfte muss natürlich ein Lehrstuhl für fränkische Geschichte installiert werden.

2. Das ‘alt’-bayerische Fernsehen soll endlich damit aufhören, mit unseren Rundfunkgebühren pseudowissenschaftliche und grob verfälschte Sendungen zu produzieren und weiterzugeben. Jüngstes haarsträubendes Beispiel, die BR-Sendung Bayerns Päpste (16.08.2006). Der Titel zeigt schon die Absicht, das Volk dümmer zu machen als PISA erlaubt. Da wird der aus Sachsen stammende Bamberger Bischof Clemens II., der 1046! Papst wurde, ein ‘bayerischer’ Papst. Bamberg hatte damals so wenig mit Bayern zu tun wie Breslau oder Helgoland. Er konnte schon deshalb kein Bayer sein, weil er in Rom mit der Korruption aufräumen wollte, weshalb er bereits nach einem Jahr starb.

3.  Der Weltkulturerbestadt Bamberg, dem ‘fränkischen Rom’, wurde am 5.6.2004 definitiv von allen im Landtag vertretenen Fraktionen, also nach langem Zögern auch von der CSU-Fraktion (Dr. Herrmann), die Rückgabe des Bamberger Domschatzes für 2007 versprochen. Dies war kein unverbindliches Wahlversprechen, sondern das Versprechen eines Landesparlaments! Wird es nicht eingelöst, müsste der Landtag eigentlich aufgelöst werden. Mit der FB-typischen ‘freundlichen Hartnäckigkeit’ haben wir über lange Jahre durch unsere Petitionen und Unterschriftensammlungen diesen Beschluss mit herbeigeführt.

Wir bitten die Fränkische Arbeitsgemeinschaft und den Frankenbund, der sich selbst immer als Hüter fränkischer Kultur und Geschichte versteht, kräftig mitzuhelfen, dass zur 1000-Jahr-Feier der Stadt Bamberg im nächsten Jahr der Domschatz wieder in Bamberg ist, wo er nach dem ausdrücklichen Willen des Stifters Kaiser Heinrich II. hingehört. Der neue Bamberger SPD-Bürgermeister Starke wird sich sicher mit dem gleichen Engagement für die Rückgabe einsetzen wie es sein Parteifreund, der ehemalige MdL Odenbach, getan hat.

Herr Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Dr. Denzler, bitte beginnen Sie jetzt mit der konkreten Planung für den Tag der Franken 2007 in Bamberg. Die Veranstaltungsprogramme werden jetzt gedruckt!
Nur die Zusammenarbeit einer ‘großen fränkischen Koalition’ aus Parteien und Verbänden kann den guten Start des Tages der Franken in Nürnberg zu einem ‘echten Renner’ in den nächsten Jahren werden lassen. Etwas mehr Mühe müssten sich allerdings die Medien geben.

* Joachim Kalb, Jahrgang 1947, ist seit 1990 im
Fränkischen Bund e.V. und Mitglied im Landesvorstand

 

 

Fränkisch wird nicht nur im heutigen Franken gesprochen!

Eine Betrachtung von Joachim Gehring

Das Fränkische zählt zu den westgermanischen Sprachen und wird in verschiedenen Sprachfärbungen (z. B. Grumbirn, Grumbeere, Grumbir oder Erpfl, Aardöpfel, Äärdäbbel – für Kartoffel) in Deutschland, Holland, Frankreich und Belgien gesprochen.

Siehe nebenstehende Grafik

 

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Aus dem Fränkischen und (Nieder-) Sächsischen bildete sich die heutige deutsche Hochsprache heraus.

Joachim Gehrig, Jahrgang 1958, seit 2002 im FB, Beamter bei der Bundespolizei, seit 2005 im Landesvorstand.

 

 

Im Jahr 2010 darf Deutschland die Kultur-Hauptstadt Europas stellen.

 

Die fränkische Stadt Bamberg wollte kandidieren, sie muss sich aber einer Vorauswahl innerhalb des Freistaates Bayern stellen. Die bayr. Staatsregierung entschied im Juni 2004 für Regensburg, weil die die besseren Chancen hätte als Bamberg. Die fränkische Enttäuschung war tief.

Und nun folgendes:

Nur die Städte und Regionen Braunschweig, Bremen, Görlitz und Potsdam haben die Kulturplakette bekommen.
Regensburg hat also nicht einmal die Anwartschaft geschafft!

 

Bamberg altes Rathaus 2008

Bamberg altes Rathaus 2008

 

So ganz nebenbei bemerkt……. von Norbert Gramlich*
Wir saßen gemütlich am Tag der Franken (2.7.2006) mitten im Festzelt des Museums für Industriekultur in Nürnberg und lauschten der launigen Rede des Innenministers Dr. Günther Beckstein. Uns gegenüber saßen zwei ältere Personen, eine Einladung des Frankenbundes vor sich liegen. Plötzlich sagte der Herr der Beiden: ‘Mia missn doch frouh sei, dass uns die Baiern domols ibbahabbts gnumma hom, ba dene Schuld’n, die mir Frangg’n ghabt hom! Die Preiß’n jedenfolls hom uns net gmecht!’…..

Meine Antwort: ‘Das stimmt aber doch alles gar nicht!’ veranlasste diesen Herrn, seine Partnerin aufzufordern und zu gehen. Sie nahmen ihre Getränke und setzten sich wo anders hin. So, als ob wir die Pest hätten.
Ich hätte nämlich aus dem Buch ‘Franken – ein Irrtum der bayerischen Geschichte’ von Peter Hofmann (Verlag Horst Brösler, Marktheidenfeld) argumentieren können, dass Franken niemals verschuldet war, dort heißt es nämlich wörtlich:

‘Durch die Angliederung der Gebiete nördlich der Donau, war dieser Landesherr (gemeint ist König Ludwig I. Anm. d. Red.) und seine Nachfolger in der Lage, ihre großen Ideen und Pläne zu verwirklichen. Sie konnten eine große Anzahl von kunsthistorischen Bauten und Einrichtungen schaffen, die Bayern weit über die Grenzen hinaus bekannt machten. Allein, was König Ludwig I. fertigbrachte, übertraf alles, was vorher in Bayern geschaffen worden war. Seine Prachtbauten, wie zum Beispiel der Wittelsbacher Palast, die Ludwigskirche, die Allerheiligenkirche, die Maria-Hilf-Kirche, die Basilika, die Feldherrnhalle, das Siegestor, die Glyptothek und die Pinakothek in München, das Pompeanum in Aschaffenburg, der Königsbau der Münchener Residenz, die Walhalla bei Regensburg und die Befreiungshalle bei Kehlheim sind bleibende Baudenkmäler für Bayern, welche diesen Landesvater unsterblich machten. Die glühende Liebe für sein Bayern überstrahlte das ganze Land, und seine Bewohner waren erfüllt von großer Liebe und Ehrfurcht gegenüber ihrem Regenten. Seine Leistungen waren für die damalige Zeit überragend, denn er baute auch noch die erste Eisenbahn in Deutschland, die Ludwigsbahn zwischen Nürnberg und Fürth, und übergab sie am 7. Dezember 1835 dem Verkehr. Außerdem schaffte dieser Landesherr die erste Verbindung zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer durch den nach ihm benannten Ludwig – Donau – Main-Kanal.’

Nun, nicht alles in diesem Buch ist wahr, erwiesenermaßen finanzierte Ludwig I. nicht die erste deutsche Eisenbahn. Nur, weil sie seinen Namen trug, kaufte er 1 (!) Aktie für 6 Gulden. Ansonsten überließ er den Bau den Nürnbergern, die alleine dazu in der Lage waren. Aber sonst? Die Pinakothek und die Glyptothek mussten natürlich gefüllt werden. Dazu schickte er seine Agenten nach London, Paris, Madrid und Rom. Bereits 1842 konnte er Walhalla mit 162 geschaffenen Kunstwerken seiner Bestimmung übergeben.

Es ist bekannt, dass die Wittelsbacher vorher nicht besonders reich gewesen waren, und nun plötzlich die ganze Pracht? Alles bezahlt trotz der Schulden der Franken? Lachhaft! Da sollte mal der Frankenbund eine bessere Aufklärung bei seinen Mitgliedern durchführen!

* Norbert Gramlich, Jahrgang 1931, seit 1990 Mitglied im FB, Ältestenrat

 

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Wenn die bunten Fahnen wehen

eine flaggengeschichtliche Betrachtung zum Tag der Franken
von Heribert M.Reusch

Wir schreiben das Jahr 1998. Bei einer Vorstandssitzung des FB e.V. am 24. Juli in Memmelsdorf wird ein Anhang von Leo Jäger aus Gochsheim, einen „Tag der Franken“ einzuführen, einstimmig beschlossen. Gleichzeitig wird – auf Vorschlag von Heribert M. Reusch aus Schonungen – der 2. Juli als Datum festgelegt, „weil an diesem Tag des Jahres 1500 auf dem Reichstag zu Augsburg der Fränkische Reichskreis gegründet wurde“.

Am 2. Juli 1999 fand dann der 1. TAG DER FRANKEN statt und zwar mit einer Feier am ‘Alten Dreifrankenstein’ von 1892 bei Kleinbirkach im Steigerwald. Parallel dazu gab es die Initiative des FB e.V., dass Fränkische Bürger und Kommunen an diesem Tag die rotweiße Frankenfahne mit dem Rechen hissen’, als Zeichen der Verbundenheit aller Franken. Deshalb wurden rund 750 Gemeinden im fränkischen Raum angeschrieben. Und dabei traten damals bereits behördliche Widerstände gegen diese Beflaggung auf! Beispielsweise gab es eine als ‘Empfehlung’ ausgegebene Anweisung der Regierung von Unterfranken, die Beflaggung zu unterlassen, weil der FB ein Bundesland schaffen wolle!! Trotzdem waren am 2. Juli 1999 zahlreiche Frankenfahnen vor fränkischen Rathäusern zu sehen.

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Diese inoffiziellen ‘TAGE DER FRANKEN’ wurden vom FB e.V. bis zum Jahr 2005 abgehalten vor allem im Jahr 2000 in der Akademie in Nürnberg mit der Beteiligung der Fränkischen Arbeitsgemeinschaft. Presse und Fernsehen waren dabei, es waren fast 150 Personen anwesend. Altoberbürgermeister von Nürnberg, Dr. Peter Schönlein hielt die Festrede. Des Weiteren in Gochsheim, auf der Giechburg bei Scheßlitz, in Würzburg und in Forchheim.

Und dann kam das Jahr 2006; es wird als ein besonderes in die Annalen der fränkischen Geschichte eingehen. Denn etwas Einmaliges geschah: Am 18. Mai hatte der Bayerische Landtag beschlossen, offiziell den 2. Juli als TAG DER FRANKEN zu feiern. Vorausgegangen war eine Petition eines Franken aus dem Landkreis Hof welcher bei der 1.Feier am 02.07.1999 anwesend war.
Ausgerichtet wurde nun dieses offizielle Ereignis am Sonntag, 2. Juli 2006 in Nürnberg, in einem Festzelt auf dem Gelände der Landesausstellung ‘200 Jahre Franken in Bayern’ (richtiger wäre wohl ‘Bayern in Franken’). Im Vorfeld ging es natürlich wieder darum, an diesem denkwürdigen Tag ‘Flagge zu zeigen’, die Fränkische versteht sich! Und nun ergab sich diesbezüglich wieder ein merkwürdiges Verhalten der Behörden, denn die Regierung von Unterfranken teilte am 28. Juni 2006 mit:

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‘Anlässlich des Frankentages regt Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer nach entsprechender Abstimmung mit den Regierungspräsidenten aus Ober- und Mittelfranken am Sonntag, 2. Juli die Beflaggung aller staatlichen Dienstgebäude in Unterfranken an. Dabei besteht Einverständnis, dass neben der bayerischen Rauten- oder Streifenflagge die Bezirksflagge gehisst wird. Auch den Gebietskörperschaften (Gemeinden, Städten,’-, Landkreisen) und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts wird empfohlen, entsprechend zu verfahren.
Im Klartext: Am TAG DER FRANKEN kommt zuerst die Bayernfahne und dann -gnädigerweise- die der drei Bezirke!

In einer Mitteilung des Bay. Innenministeriums vom 7. August 2006 an mich als Antwort auf eine ‘Bittschrift’, heißt es: „…, im Auftrag von Herrn Staatsminister Dr. Günther Beckstein danken wir für Ihr Schreiben vom 1.5.2006, in dem Sie sich für eine Beflaggung öffentlicher Gebäude am TAG DER FRANKEN mit der Frankenfahne einsetzen. Hierzu können wir Ihnen folgendes mitteilen: Eine staatliche Beflaggungsanordnung kann sich nur auf die bayerischen Staatsflaggen beziehen, nicht jedoch auf die Frankenfahne, die keine Staatsflagge ist”.

Dieser nicht nachvollziehbare Standpunkt hat mich dazu veranlasst zur Klärung eine Eingabe ‘Zur Beflaggung am TAG DER FRANKEN’ an den Landtag zu richten. Die fahnenbildlichen Darstellungen wurden der Petition beigefügt.

Heribert M. Reusch Jahrgang 1936, Dipl. Ing.(FH), bei SKF, seit 1993 Mitglied im FB. Von 1994 bis 2001 in verschiedenen Vorstandsposten im FB, seil 2003 Mitglied im Ältestenrat.

 

 

 Auf-Bayern-stolz-nein-danke..

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294. Frankenmedaille 2014 an Bernhard Schlereth

Freitag, 3. April 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

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Bernd Schlereth

Mainpost Bericht zur Verleihung der Frankenmedaille 2014

Der Fränkische Bund e.V. verleiht jährlich die Frankenmedaille an eine Persönlichkeit, die sich durch ein außerordentliches Engagement für FRANKEN auszeichnet.

Herr Schlereth, der erfolgreich die Funktion als Präsident des Fastnacht-Verbandes Franken ausübt, hat es mit seinem Einsatz geschafft, dass das deutsche Fastnacht-Museum in Kitzingen gehalten und neu aufgebaut werden konnte. Solche Juwelen, wie dieses Museum, sind unersetzliche Mosaiksteine für das Frankenland.

Mittlerweile hat er den Fastnachts-Verband zu einer bundesländerübergreifenden, zukunftsfähigen Institution weiter entwickelt, die der ganzen Region – speziell bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen – zu Gute kommt. Bernhard Schlereth hat zudem die Sendung “Fastnacht in Franken” im Fernsehen etabliert. Hervorzuheben ist der damit verbundene Erhalt, und die spielerische und doch bewusste Anwendung bereits verloren geglaubter Fastnachts-Kultur und des fränkischen Dialektes.

Mit sehr viel Herzblut ist Herr Schlereth momentan der leitende Direktor dieser Einrichtung. So kann Herr Schlereth mit Sicherheit unserem Vereinsmotto zustimmen: „Franken im Herzen – Europa im Sinn.“

Schlereth

Stehend von links: Heike Fischer, Jochen Pfeuffer (beide FB), Siegfried Müller (OB Kitzingen), Bernhard Schlereth, Jürgen Götz (BGM Veitshöchheim), Doris Paul (stv.Landrätin Kitzingen), Detlev Tartsch (FB)

Die Verleihung der Frankenmedaille 2013 fand am 25.06.2014 im Deutschen Fastnachtsmuseum statt. Dabei war nicht nur die gesamte Führungsriege des Fastnachtsverbandes Franken anwesend. Der Oberbürgermeister von Kitzingen, der Bürgermeister von Veitshöchheim – des Heimatortes von Bernhard Schlereth, und die stellvertretende Landrätin des Landkreises Kitzingen würdigten mit einer jeweils kurzen Ansprache die außerordentlichen Verdienste des Medaillenträgers Bernhard Schlereth. Dieser plauderte in seiner Dankesrede auch etwas aus dem Nähkästchen – was die politische Unterstützung des Museums betraf, und führte die anwesenden FB-Mitglieder exklusiv nach dem offiziellen Teil der Verleihung durch das neue Museum.

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293. Bayerns Kulturpolitik mit starker Süd Neigung

Donnerstag, 26. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blog Besucher,

dieses Thema ist ein Dauerbrenner und zeigt darum deutlich welch eine ungerechte Politik in diesem Freistaat Bayern vollzogen wird.

Der Fränkische Bund ist der einzige Verein in Franken der sich seit über 25 Jahren für die Rückführung der Beutekunst einsetzt. Was in den Jahren nach 1806 von den Bajuwaren an wertvollen fränkischen Kunstschätzen zerstört wurde, und was nach München geschafft wurde können Sie hier einmal nachlesen.

Bayrischer Landtag Foto Rolf Poss (3)

Übergabe von ca. 12.000 Unterschriften zur Petition

Brief an Stamm zu Übergabe

Die Wahrheit ist, dass sich München mit fränkischen Kunstschätzen jetzt der Welt präsentiert, die Herkunft dieser Schätze aber, wenn es sich vermeiden lässt ganz verschweigt. Was für ein tolles Land doch Bayern ist.

Ich freue mich deshalb immer wieder, wenn fränkische Bürger dies ebenso sehen und sich dann mit einen Leserbrief zu Wort melden.

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Festung_Marienberg_Würzburg_Avda_2013

Hätten die Bajuwaren den Dom und die Festung Marienberg  abbauen können

um diesen nach München zu transportieren

wäre auch das wahrscheinlich vollzogen worden.

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Ich danke Hans Seib Würzburg für seinen Leserbrief und die Genehmigung zur Veröffentlichung in diesem Blog.

Leserbrief

Die Anprangerung des Nord – Süd – Gefälles (nicht nur) im Kulturbereich in Bayern ist überfällig. Derzeit erhält München zur Wahrnehmung seiner Hauptstadtfunktion außer vielen Einzelförderungen über 3.000.000.0000 Euro (3.- Milliarden) Steuergelder als Finanzausgleich, usw. So können Münchener Politiker immer tönen, dass die Stadt ja das meiste selbstfinanziert, somit alle Investitionen, Einkäufe von Star – Dirigenten und – Sänger, – Musiker oder beim Erwerb von bedeutenden Kunstgegenständen selbst aufkommt. Im Vergleich war das Verhalten der Staatsregierung geradezu unglaublich schäbig als es galt die “Brücke” Sammlung von Prof. Hermann Gerlinger die zu den bedeutendsten deutschen Privatsammlungen gehört, für Franken zu erhalten. Die Stadt Würzburg wäre bereit gewesen, ein eigenes Museum für die über 1000 Gemälde und Druckgrafiken umfassende Sammlung der Künstlergruppe zu errichten. Die Bedeutung der Sammlung liegt darin, dass diese Werke alle Schaffensperioden der Brücke – Maler vereint: Ernst – Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein Otto Müller, Emil Nolde, um nur die Bedeutendsten zu nennen. Wegen der vehementen Weigerung des bayerischen Staates, die Staatshaftung zu übernehmen, ziert sich heute das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) mit dieser weltweit beachten Sammlung. Ironischer Weise feiert heute München/ Oberbayern sich selbst (“mia san mia”) mit dem Buchheim Museum, das sicher einzelne gute Werke aufweist, aber längst nicht das hohe Niveau der Gerling Sammlung hat.

Die überregionale Strahlkraft großer Kulturprojekte hat man Franken einfach nicht gegönnt. Wie dumm und arrogant kann “München” nur sein.

Quelle: Mainpost

Schlußbemerkung:

Und diese Politik wählen viele Franken seit über 40 Jahren mit über 50%. Was muss einen das sagen?

Thema: So wird Franken benachteiligt | Beitrag kommentieren

292. Frankens Mitbestimmung in Bayern ist nicht vorhanden

Donnerstag, 26. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blog Besucher,

immer mehr Menschen in Franken bekommen die seit Jahrzehnten von der bayerischen Staatsregierung selbstherrlich aufoktruierten Entscheidungen zu spüren. Die Benachteiligungen haben wir ja nun schon seit 1806 in mehr oder weniger starken Raubzügen zu ertragen. Besonders aber schmerzt die Politik der letzten 40 Jahre. Dabei fallen mir Namen wie Strauss, Streibel, Stoiber, Seehofer -SSSS – ein. Das Kraut machen dann noch die fränkischen Abgeordneten fett, die mit Ihren voreilenden Gehorsam gegenüber München und den Blick auf die eigene Karriere ihre Heimat praktisch verraten.

Nun ist mir dieser Tage ein Leserbrief in die Hände gefallen, der diese Situation auf den Punkt gebracht hat. Diesen Leserbrief muss man der fränkischen Bevölkerung aber auch allen deutschen Mitbürgern einmal bekannt machen.

Dann kann jeder erkennen, dass das viel gepriesene seelige hoch gelobte Bayernland doch nicht so tolle ist, wie es uns Herr Seehofer oder der bayerisch-fränkische Minister Söder – noch ein S – weiß machen wollen.

Seit einigen Monaten zelebriert die bayerische Staatsregierung mit dem größt möglichen Presserummel eine alt bekannte Masche zur Beruhigung der fränkischen Abgeordneten, nicht aber der fränkischen Bevölkerung. Man verlagert Behördenteile die München nicht mehr haben will, oder aus Platzmangel nicht mehr unterbringen kann in die Provinz und will das als Landesentwicklungsprogramm verkaufen.

Jeder der das nicht durchblickt, ist natürlich begeistert und hat in Gedanken schon wieder sein Kreuz für die CSU auf dem Wahlschein bei der nächsten Wahl gemacht. Ja, so wird der Franke bei Laune gehalten, und bei vielen funktioniert dies seit Jahren. Vergleichbar dem alten Rom: Brot und Spiele.

Wenn man die Wahlergebnisse vom 2013 einmal kurz belichtet dann muss man feststellen, dass die Niederbayern mit 50,4% CSU Stimmen bei der Erststimm an der Spitze lagen, dann aber gleich die Unterfranken mit 50,1%. Jetzt muss man sich natürlich die Frage stellen, warum reklamieren die Unterfranken seit einigen Monaten immer wieder die Benachteiligung durch München, wenn Sie dieser Partei doch zur Alleinherrschaft verholfen haben. Ich habe dazu keine Antwort.

Es macht aber Mut, wenn aus Unterfranken dann Kommentare wie der besagte Leserbrief kommen. Das macht Hoffnung, dass sich nicht alle von der weiß – blauen Rautenmacht blenden lassen, und Sie die rot – weißen Farben hoch halten.

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Nun der besagte Leserbrief.

200 Jahre waren die Franken die Goldesel, die den Altbayern auf die Sprünge helfen mussten. Sei es finanziell, in der Bildung, Kultur und in der Personalreserve. Seit über 50 Jahren bestimmen die Abgeordneten aus München (10 von insgesamt 101 MdL) im Schulterschluss mit den anderen Altbayern, was in Bayern läuft. Frankens politische Mitbestimmung ist faktisch nicht vorhanden. Da nützen offenbar auch die Posten und Pöstchen von Franken in München wenig. Franken sind mit einem Drittel Bevölkerungsanteil, Steuerkraft und Fläche des Freistaates bei Abstimmungen immer die Verlierer, da sich die altbayerischen Vertreter der Verantwortung für den gesamten Staat entziehen. Willfährige Kandidaten aus Franken werden von dieser Mehrheit in hohe Ämter berufen. Diese haben dann vor allem ihre persönliche Karriere vor Augen. Es nimmt nicht wunder, dass Bayer. Medien weiter vehement die Ansprüche Münchens in allen Bereichen verteidigen und die Mästung Münchens weiter einfordern. Als aktuelles Beispiel kann hier der Bayer. Rundfunk angeführt werden. Obwohl die fränkischen Beitragszahler ein Drittel der Rundfunkgebühren aufbringen, trommelt der Bayer Rundfunk ungeniert eine neue Philharmonie “wie in Paris”. Gefällte politische Entscheidungen interessieren da nicht. Die Großmannsucht muss befriedigt werden. Das Geld für diesen Größenwahnsinn wird dort eingespart wo es aus gesamtstaatlicher Sicht sehr viel dringender gebraucht . In Franken. Die lebensnotwendige Schlankheitskur für München wird abgelehnt.

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Im Gegenteil: Die Franken müssen sich an den weiter anstehenden Stopf- und Mastvorgänge des nimmersatten Molochs beteiligen: Die S – Bahnerweiterung, die dritte Startbahn am Flughafen, das Deutsche Museum und eine Philharmonie wie in Paris brauchen den Geldfluss aus Franken. Mit schönen Worten fordern Seehofer und Söder die Stärkung der Regionen. Die Richtung stimmt. Doch die verabreichten homöopathischen Mittel reichen nicht aus.

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Warum werden nicht finanzstarke Einrichtungen in die Regionen verlagert? 28 außeruniversitäre Institute sind in München angesiedelt. Sie leben vom Geldfluss des Bundes und Europas. In ihrem Umfeld entstehen neue, leistungsfähige Arbeitsplätze. Weshalb muss das alles nach München? Warum sind für Entwicklung Bayerns die Regionen nicht gut genug? Wenn die Region Franken den Altbayern so unwichtig ist, sollten sie die Franken in die Selbständigkeit entlassen. Selbst in der CSU – nahen Hanns – Seidel – Stiftung wurde über ein Bundesland Franken mit großem Zuspruch diskutiert.

Autor. Hans Seib Würzburg

Quelle: mainpost.de

Thema: So wird Franken benachteiligt | 2 Kommentare

291. Fränkische Bierkeller

Sonntag, 22. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blogbesucher,

wenn Sie nicht aus Franken kommen und die Bierkellerkultur in Franken noch nicht kennen, dann empfehle ich Ihnen einen Besuch auf einen dieser wunderschönen Kleinode.

Wenn Sie sich einen Überblick über die vielen und schönen Bierkeller verschaffen wollen, dann empfehle ich Ihnen die im Buchhandel angebotenen Kellerführer.

Die Biere die Sie in Franken bekommen, haben mit dem Industriebier aus Oberbayern nichts zu tun. Hier schmeckt jedes Bier ein wenig anders, aber jedes einfach Spitze.

Einer der schönsten Bierkeller Frankens

Roppelt Bierkeller Stiebarlimbach

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Spezi Keller Bamberg

 

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Keller am Kreuzberg

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Fäßla Keller Bamberg

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 Die Aischgründer Bierstraße

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Es ist ja inzwischen bekannt, dass die Gemeinde Aufseß in der Fränkischen Schweiz die größte Brauereidichte der Welt hat. Dafür hat es 2001 den Rekordeintrag im Guinness-Buch der Rekorde gegeben. Auf lediglich 1.352 Einwohnern kommen vier Brauereien.

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Wenn ich mir die Bierkellerdichte in Forchheim ansehe, dann glaube ich, dass dies auch Weltrekord verdächtig ist. Auf einer solchen Fläche 22 Bierkeller wo gibt es das noch?

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Annafest Forchheim

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Braukulturland Franken

Brauereien in Franken

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Plakataktion anlässlich einer F.B. Wanderung im Frankenwald

Thema: Frankenseite | Beitrag kommentieren

290. Michl Müller und Co.

Samstag, 21. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blog Besucher,

wissen Sie, was Sie noch nicht wissen. Wir Franken können über uns selbst lachen auch wenn man uns dies nicht zutraut. Warum? Weil der Franke weltoffen ist, was man auch nicht sofort glaubt, wenn man mit ihn den ersten Kontakt hat. Da kommen die Antworten auf Fragen oft sehr spärlich. Aber wenn man das Herz des Franken einmal getroffen hat, dann ist man von seiner Redseligkeit, seiner Intelligenz, seiner Liebe zu seiner Heimat und vielen anderen Charaktereigenschaften geradezu begeistert.

Hier gibt es nun einige Originale aus Franken, die ein Stück fränkischen Humor und Lebenskultur darstellen. Leider strecken die bayerischen Okkupisten seit Jahren schon wieder ihre Krallen aus, und bezeichnen diese fränkischen Originale als bayerische Kabarettisten. So geht dieses Spiel nun schon seit 1806.

Wir Franken nehmen das aber locker.

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Michl Müller – Fränkisch Hochdeutsch

Michl Müller – Serviettengriechisch

Michl Müller  – Fleischereifachverkäuferin

Jetzt-erst-recht

Fastnacht in Franken 2011: Oti Schmelzer  

Fastnacht in Franken 2012: Oti Schmelzer 

Fastnacht in Franken 2013: Oti Schmelzer

Fastnacht in Franken 2014: Oti Schmelzer

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Rolf Miller-Ääh…Ding…

Rolf Miller versteht mal wieder die Welt nicht

Rolf Miller

Rolf Miller über Frauen

Plakataktion anlässlich einer F.B. Wanderung im Frankenwald

Mer soch i net

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289. Bamberg – Traumstadt in Franken

Samstag, 21. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Liebe Blog Besucher,

es gibt wenige Städte in Deutschland in denen man sich so wohl fühlt wie in Bamberg. Das ist nicht nur eine Behauptung von mir. Wer es nicht glaubt soll es testen. Eine Stadtführung als Einstieg ist nicht schlecht, aber danach unbedingt selbst diese wunderschöne Stadt erkunden.

Was es dabei alles zu sehen gibt, ist in den nachfolgenden Videos zum Teil erfahrbar. Viel Spaß beim sehen.

Ein Tag in Bamberg

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Bamberg

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Altenburg_by_Bernd Deschauer_pixelio.de.

Spaziergang durch Bamberg

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Schlenkerla Gasthof Bamberg

Sandkerwa in Bamberg

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Altes Rathaus Bamberg

Die Kommentare zu dieser Stadt sagen alles aus:

– Es fällt einem gar nicht auf wie schön Bamberg eigentlich ist wenn man hier wohnt. Aber ich kann mich echt glücklich schätzen hier zu leben.

– Was für eine wunderschöne Stadt 🙂

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Plakataktion anlässlich einer F.B. Wanderung im Frankenwald

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288. Der Franke auf Reisen

Freitag, 20. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blog Besucher,

wer was erleben und erzählen will der geht auf Reisen. Wenn Sie hier in Franken leben, dann kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie nur einen Bruchteil dieses wunderbaren Flecken Erde kennen.

Ich möchte Ihnen Mut machen Ihre Heimat Stück für Stück zu erobern, Sie werden begeistert und überrascht sein, was es in Franken alles zu sehen und zu erleben gibt.

Dieses Wissen, geben Sie dann an Menschen weiter die außerhalb des Frankenlandes leben müssen und begeistern Sie für einen Urlaub hier in Franken. Dann haben Sie wahre Freunde gewonnen, die immer und immer wieder kommen werden.

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Der Franke auf Reisen Teil 1

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Der Franke auf Reisen Teil 2

Obermaintal Staffelberg

Der Franke auf Reisen Teil 3

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Kulmbach_Plassenburg_Ansicht Guido Radig

Der Franke auf Reisen Teil 4

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Bamberg Blick_auf_Rathaus_und_Regnitz-elsa

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Plakataktion anlässlich einer F.B. Wanderung im Frankenwald

Haben Sie Lust bekommen, das Frankenland zu erobern. Dann nichts wie los, es lohnt sich.

M.T.

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287. Unterwegs im Land der Franken

Freitag, 20. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blog Besucher,

mir geht es jedesmal so, wenn ich die Vidoes und Fotos vom schönen Frankenland ansehe dann möchte ich sofort loswandern auf den nächsten Bierkeller oder den nächsten Aussichtspunkt in der Fränksichen Schweiz, oder, oder…

Ich bin immer wieder begeistert von dieser wunderschönen Landschaft, den Menschen, der Kultur, dem unvergleichlich guten Essen und Trinken. Einmalig auf der Welt.

Ich kann mir nicht vorstellen irgendwann einmal wo anders zu wohnen als in Franken. Meine Heimat. Jo werkli!

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Schloss Weißenstein Pommersfelden

Unterwegs im Land der Franken Teil 1

Frühling-04-016

Schlosspark Schloss Weißenstein Pommersfelden

Unterwegs im Land der Franken Teil 2

Frühling-04-007

Schlossallee Schloss Weißenstein Pommersfelden

Unterwegs im Land der Franken Teil 3

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Plakataktion anlässlich einer F.B. Wanderung im Frankenwald

Lustwandeln Sie in dieser herrlichen Landschaft des Frankenlandes solange Ihnen dies möglich ist. Es gibt Kraft für Leib, Seele und Geist. Vielleicht sehen wir uns auf irgendeinen der schönen Bierkeller.

M.T.

Thema: Frankenseite | 2 Kommentare

286. Ein Besuch im Frankenland

Freitag, 20. März 2015 | Autor:

Frankenlied

 

 

Lieber Blogbesucher,

mit diesem Beitrag möchte ich alle Franken einmal darauf hinweisen, in welchen wunderschönen Fleckchen Erde wir wohnen und leben dürfen. Aber auch alle außerhalb Frankens sollen sich an der Schönheit Frankens freuen.

Schauen Sie sich die nachfolgenden Videos in Ruhe an und genießen Sie die wunderschöne Landschaft, planen Sie Ihre nächste Urlaubsreise in Frankenland und genießen Sie unsere wunderbaren Speisen und Getränke, die es auf der Welt in einer solchen Qualität und Vielfalt meines Wissen nicht mehr gibt.

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Der Hesselberg – Dietmar Wüstner °Kleiderstolz°

Teil 1 Ein Besuch im Frankenland Kronach

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Walberla – Luftbild Laumer

Teil 2 Ein Besuch im Frankenland Coburg

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Bierkeller Roppelt Stiebarlimbach

Teil 3 Ein Besuch im Frankenland Nürnberg

Kommentare zum Frankenland aus dem Internet

– Ich bin aus Nuernberg aber lebe jetzt in Orlando, Florida. Es ist immer wieder schoen nach Franken zu kommen oder wenigsten Bilder zu sehen und wehmuetig zu werden. Ich bin eine sehr stolze Fraenkin!!

– Franken, ein Land zum Entspannen!

– da komme ich auch mal hin,und urlaub machen

– Frankenland ist toll, war schon des Öfteren in MSP/WÜ/SW, echt ne schöne Ecke! 🙂 Komme immer wieder gerne 🙂

– Hey olaf, da biste ja an einem schönen fleckchen erde seßhaft. also du brauchst keinen urlaub mehr 😉

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M.T.

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Franken sind keine Baiern
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