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245. FC Bayern München – Die “Helden” kehren zurück!

Montag, 27. Mai 2013 | Autor:

Frankenlied

 

R_by_Alexander Hauk _ bayern-nachrichten.de_pixelio.de

Lieber Blog Besucher,

Fußball sollte ja nur ein Spiel sein. Inzwischen aber ist es ein großes Geschäft in dem es nicht immer fair und ehrlich zu geht. Da wird getrickst und manipuliert hinter den Kulissen, und der Gegner schon vor der sportlichen Auseinandersetzung ausgeschaltet. Seit Jahren beobachte ich dieses Spiel, und dabei tut sich ein Verein besonders hervor und ist auch noch stolz darauf: Der FC Hollywood – Bayern München.

Deshalb habe ich mich gefreut als ich den Kommentar von Otto Lapp gelesen habe.

Lesen Sie doch einmal selbst den Kommentar vom 14.05.2012 von Otto Lapp – FT:

Keine Ahnung, wer den Bock geschossen hat.

Der FC Bayern und ….

Ich habe keine Ahnung von Fußball. Aber aus irgendeinem Grund mag ich die Bayern nicht. Keine Ahnung, warum das so ist. Keine Ahnung auch, warum ich dann die Dortmunder lieber mag. Vielleicht, weil sie die Bayern immer in Grund und Boden schießen. Als alter Sozi find ich es gut, wenn viel Geld gegen wenig Geld verliert (Wobei ich weiß, dass die Dortmunder Spieler auch nicht an der Armutsgrenze leben). Aber wahrscheinlich würde ich jeden mögen, der die Bayern wegputzt, auch wenn der reicher ist. Wer versteht das wirklich?

Es ist einfach gut zu sehen, dass es da noch viele Menschen im Lande gibt, die ähnlich fühlen und denken.

by_Michael-Lorenzet – Lederhosen_pixelio.de

Dem Kommentar von Otto Lapp kann ich nur zustimmen.

Aufgrund einiger Blogbesucher die sich über meinen Bericht – ist zwar die Wahrheit sagten Sie, aber………..- geärgert haben, habe ich mir überlegt wie man dem System FCB beikommen  kann. Das einfachste ich wahrscheinlich, diesen Verein einfach zu ignorieren.

  Mit solchen Methoden kann man eine Startruppe aufbauen und die anderen Vereine schwächen.

Für alle diejenigen die immer noch nicht wissen, was ich mit System ausdrücken will.

Nichts ist mir mehr zuwider, als eine solch großkotzige und überhebliche Art und Weise, wie sie aus München seit Jahren in das Land getragen wird. Man glaubt doch wirklich, dass man der Nabel der Welt ist.

Kommen wir doch noch mal zu den “Helden” und stellen dazu einmal einige Fragen.

1.    Wären die Spieler des FCB  immer noch Helden, wenn Sie wieder verloren hätten?

2.    Ist man in München schon ein Held, wenn ein Spieler des Gegners – Mats Hummels – einen den Ball vor die Füße legt, und man diesen dann nur noch einschieben muss? Ist das Heldentum vom weiß-blauen „MIA SAN MIA“ Volksstamm?

3.  Warum regt sich niemand darüber auf, dass ein FC Bayern schon vor jedem Spiel einen Bonus bei den Unparteiischen geniest? Wagt es einer einmal unparteiisch zu entscheiden ist man aufgebracht. Genau hier ist für mich der Punkt, wo man von einem System sprechen kann.

4.  Warum wurde Ribery und Dante nicht mit Rot vom Platz gestellt? Natürlich hätte auch Lewandowski vom  Platz gemusst. Aber dieses Frustfaul wäre wahrscheinlich nicht passiert, weil der BVB dann schon lange geführt hätte.

5. Wo soll hier eine überragende Leistung sein, wenn man durch viel Glück 2 Minuten vor Schluß – durch einen Fehler  des Gegners – noch zum Siegtreffer kommt. Was ist hier bitteschön überragend? Lachhaft!!!

6. Von BVB hat man zu den parteiischen Entscheidungen des Schiedsrichters kein Vedo gehört. Wäre dies umgekehr passiert, hätte die “MIA SAN MIA”  Lederhosen Kompanie verrückt gespielt.

6.  Ist es nicht verdächtig, dass sich eine Anstalt des öffentlichen Rechts, wie der Bayerische Rundfunk in so eindeutiger Weise zu einem Verein stellt, in dem er jede Möglichkeit nutzt um über FC Bayern München zu berichten? Wenn es dann nichts Aktuelles gibt, dann kramt man einfach alte Geschichten aus, und sendet diese. Jeden aus dieser Hollywood Truppe wird immer eine Bühne geboten, seine Märchen zu erzählen. Sendezeiten sind da nicht knapp, sie werden einfach eingeplant.

7.  Ich möchte einmal daran erinnern, dass mitten in der Pokalfeier des 1.FC Nürnberg 2007 der BR abgeschaltet hat, und dafür eine Sendung über Luchse gesendet hat. Hätte er dies bei Bayern München gewagt oder getan. Niemals!!! Wer da noch an Zufall glaubt, der ……

8.   Ist es rechtlich in Ordnung, dass die Münchner Philharmoniker – bezahlt von Steuergeldern – sich die Frechheit heraus nehmen und für den FC Hollywood ein Lied zu komponieren? Und es über alle Sender zu verbreiten.

Wer das taktieren des Präsidiums vom FC Bayern und der bayerischen Politik aufmerksam beobachtet kommt nicht umhin sich da seine Gedanken zu machen. Erinnern möchte ich da nur an die Ernennung von Siegried Schneider zum Medienbeauftragten(Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) ist eine der 14 Landesmedienanstalten und eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts in Bayern. Sie beaufsichtigt die privaten Rundfunksender in Bayern. Die BLM gehört der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) an). Es war nicht das erste Mal, dass hier bei der Besetzung eines wichtigen Postens ein sehr unangenehmer Beigeschmack aufkam(https://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/blm-kandidatur-neue-vorwuerfe-schneider-meta-1105423.html).

1.    Warum werden bei uns im Lande nicht die Frauen und Männer als Helden bezeichnet, die tatsächlich diese Bezeichnung verdienen?

2.    Wo werden die Mütter und Väter, die vielen ehrenamtlichen Helfer die Tag für Tag und Jahr für Jahr sich für andere einsetzen mit Ihrer Zeit, Kraft, Gesundheit und Geld, als Helden bezeichnet? Die werden nicht mit mehreren Millionen im Jahr fürstlich entlohnt.

Das was man im Fußball jetzt schon fest etabliert hat, versucht man jetzt mit aller Macht auch im Basketball zu installieren. Einige haben ihre Heimat(Franken) schon verraten, und sind den Mammon jetzt schon erlegen, und haben sich in dieses System eingliedern lassen. Bei anderen wird es mit aller Raffinesse noch versucht, sie mit dem schnöden Mammon zu locken.

Das wirklich Bedenkliche und Traurige an dieser Sache ist, dass das Volk hierzulande, das Spiel nicht durchschaut, oder auch schon Teil dieses Systems geworden ist, ja, Gesetzesbruch sogar als Kavaliersdelikt abtut, und die grossssssen Verdienste voran stellt.

SK-FOTO-ART

Ich frage mich:

In welcher einer Gesellschaft, welch einem Land leben wir eigentlich? Haben wir denn überhaupt einen Grund auf andere Länder und Personen mit den Finger zu zeigen?

Unter Vorbilder und Helden jedenfalls verstehe ich etwas anderes. Ich hoffe dass sich das gute alte Wort in den nächsten Jahren noch mehrfach bewahrheitet:

Hochmut kommt vor dem Fall.

Welch ein Filz sich in München integriert hat sieht man daran, dass auch die Politik mit hinein spielt und ihre eigenen Leute, wenn Sie nicht auf der FC Hollywood Linie ticken, niedermachen. Ja, es geht sogar soweit dass man den Rücktritt von Frau Homburger fordert. Was ist das für eine Bananenrepublik in Bayern?!

Viele verirrte Franken haben mir in diesen Tagen auf die Frage geantwortet, warum Sie denn den FCB unterstützen und nicht einen fränkischen Verein. Als Antwort kam oft die Aussage: Da können wir wenigsten feiern. Darauf kann ich nur antworten, wenn das der Hauptgrund ist, dann kann man schon deutlich von einer Degeneration des Gehirns ausgehen. Mit Totalverlust ist dann in den nächsten Jahren sicher zu rechnen.

Dieser FC Hollywood der vor Arroganz, Filz, Großmannssucht und Hochmut nur so strotzt, will das Aushängeschild eines Landes sein, und erwartet dass darauf auch noch viele stolz sind. Da kann man nur froh sein, dass es auch noch normale Menschen gibt, die diesen Zirkus nicht mit machen.

M.T.

Thema: Vorbilder der Baiern | Beitrag kommentieren

244. Eine bodenlose Gemeinheit!

Mittwoch, 22. Mai 2013 | Autor:

Frankenlied

 

 

Wikipedia-Pegasus2-Walberla_30April_2005

 

Lieber Blog Besucher, liebe fränkische Bürger,

es ist seit 50 Jahren immer wieder das gleiche Spiel. Weiß – blau ist die Bayernwelt. Die Franken kommen am Rande ab und zu mal vor. Am wichtigsten aber sind die Franken vor den Wahlen. Dann erinnert man sich, dass es da im Norden des Landes noch einen Volksstamm mit über 4 Millionen Menschen gibt, die für die Wahl beim nächsten Landtag wichtige Stimmen abgeben müssen. Dann werden von den Milliarden die man aus Franken an Steuern einzieht auch in großzügiger Spendermanier Milliönchen wieder nach Franken transferiert, und mit großen Getöse und Medienrummel jeden Fuchs und Hasen im Frankenwald bekannt gemacht. Dann tauchen auch die bayerischen – fränkischen Abgeordneten von der Amigo Partei auf, und  loben die gerechte Mittelverteilung im Freistaat. Das Ergebnis kann sich für die Staatsregierung dann meisten sehen lassen. Zumindest war es in den letzten 50 Jahren immer so, dass auch tiefer Dankbarkeit, die Franken dann mit über 50% die Amigo Partei gewählt haben. Nach der Wahl war dann wieder Ende mit den Geschenken. So geht es nun schon einige Jahrzehnte. Der Kommentar von Joachim Kalb bringt es deshalb klar auf den Punkt.

Eine bodenlose Gemeinheit!!!

 

 

Meine Fragen im Jahr 2013 sind:

 

Begreifen es die Franken bei der Wahl 2013 wie sie an der Nase herum geführt werden?

Wissen die Franken zumindest, dass es bei dieser Wahl 2013 die Möglichkeit gibt eine fränkische Partei zu wählen?

Oder folgen die Franken wieder der Wahlempfehlung am Wahlsonntag die der Pfarrer abgibt? Christlich wählen!

 

Ich bin gespannt, ob die Behauptung stimmt, dass die Franken die Intelligenz der Bayern sein sollen.

 

Wieviel Gemeinheiten…

Dieser Tage war im Focus (und wohl noch anderen Zeitschriften des Münchner Burda-Konzerns) das Heft “Lust auf Bayern”. Bereits der Blick auf die Karte ist im Hinblick auf die regionale Auswahl mehr als bodenlos. So taucht etwa die Fränkische Schweiz, Weinfranken usw. als Tourismusgebiet gar nicht erst auf! Herausgeber ist der Bayerische Tourismusverband mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Wirtschaftsminister Zeil! Gefördert wurde das Ganze offenbar auch noch von der EU. Entgegen dem Vorschlag des Zukunftsrates ist Franken demnach nicht mal zur Erholung gut. Zeil (FDP) war auch für die Werbung auf dem “Bayern-Pavillon” bei der Weltausstellung in Shanghai verantwortlich, wo ausschließlich mit Seppl, Neuschwanstein usw. geworben wurde. Fordern Sie bitte diese Broschüre an, machen Sie sich selbst ein Bild und unterstützen Sie unsere Forderung, dass dieses Machwerk sofort aus dem Verkehr gezogen wird. Eine neue Broschüre sollte mindestens ein Drittel touristische Ziele in Franken beschreiben. Wie lange wollen wir uns solche Boshaftigkeiten noch gefallen lassen? Bitte engagieren Sie sich, es geht um unsere Zukunft hier in Franken! Was meinen unsere Volks- und Medienvertreter vor Ort zu diesem Skandal? Wo bleibt der Protest von Frau Hohlmeier, Huml usw.?

Joachim Kalb

 

 

Thema: Fakten - Fakten - ... !!! | 3 Kommentare

243. Bayern: Absolute Spitze bei Selbstmord

Montag, 20. Mai 2013 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Lieber Blogbesucher,

 

als ich diesen Artikel zu lesen bekam, stellte ich mir automatisch einige Frage:

1. Ist Bayern doch nicht das Superland, wie es uns von der Amigo Partei immer wieder verkauft wird?

2. Ist die Selbstmordrate vielleicht in Franken die höchste, weil man diesen Volkstamm seit Jahren benachteiligt und ausbeutet?

3. Warum gibt es dazu keine Untersuchungen in Bayern?

4. Warum erstellt man in Bayern eine Statistik über Schafe, Kühe und Pferde, aber nicht solch wichtigen Daten?

5. Würde eine solche Statistik vielleicht die “gute” Politik in Bayern in Frage stellen.

 

Hier gebe es weiß Gott viel zu hinterfragen, aber solche unangenehmen Fragesteller will in Bayern keiner haben, die sollen auswandern wenn ihnen etwas nicht paßt. Schluß passta!

 

 

Bayern: Absolute Spitze bei Selbstmord.

Bayern liegt bei der Anzahl der Selbsttötungen seit Jahren an der Spitze aller deutschen Bundesländer. 2009 war sie sogar die höchste Deutschlands: In Bayern kamen auf 100.000 Einwohner 12,9 Suizide. Das entspricht 1749 Selbsttötungen. Der deutsche Durchschnitt lag 2009 bei 10,6 Selbsttötungen je 100.000 Einwohner. Das waren 9616 Menschen. Im Straßenverkehr kamen im selben Jahr nicht einmal halb so viele Menschen ums Leben wie durch Suizid. Auf die Anfrage einer SPD-Abgeordneten antwortete das Ministerium schon im vergangenen Frühjahr: „Die Suizidrate Bayerns liegt seit vielen Jahren in allen Altersgruppen über dem Bundesdurchschnitt. Die Ursachen dafür sind nicht bekannt.“ Auch alle Fachleute verstummen bei der Frage nach einer schlüssigen Erklärung. „Einen vernünftigen Grund kann ich nicht nennen“, sagt der Würzburger Psychiater und Vorsitzende des nationalen Programms zur Suizidprävention, Armin Schmidtke. (Süddeutsche.de)
Viel zu vielen Menschen bricht das Lebensgebäude ein, weil es sprichwörtlich auf Sand gebaut ist. Beruf, Familie oder gar Hobbies können keine Lebensgrundlage bilden, denn überall wird man enttäuscht. Was kann einem psychologische und psychiatrische Betreuung geben? Sicherlich kein Fundament. Das kann nur Gott, genauer gesagt Jesus Christus. Es wäre wichtiger, hier anzusetzen.

von:  ali (soulsaver)

Erschienen am: 31. Januar 2011

Thema: Fakten - Fakten - ... !!! | Beitrag kommentieren

242. Das Lügengebäude unserer Politiker (kreativer Umgang mit der Wahrheit)

Freitag, 29. März 2013 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Das_Recht_ist_eine_Abstraktion – Elisa Maria pixelio.de

 

Lieber Blogbesucher,

um es kurz zu machen und nicht zuviel Aufwand an Zeit zu investieren, gebe ich Ihnen hier den Link zu vielen Informationen, wie es in unserer politischen Klasse mit der Wahrheit bestellt ist.

 

Paragraphen_by_Gerd Altmann_Shapes_AllSilhouettes.com_pixelio.de

Thema: Politischer Filz | Beitrag kommentieren

241. Münchner FDP-Zentralismus(205)

Freitag, 29. März 2013 | Autor:

Frankenlied

 

Wikipedia Foto Richard Bartz – Bayer. Staatskanzlei

Münchner FDP-Zentralismus

 

Nordbayerischen Kurier 18.01.2012
Als „parteiloser“ politisch interessierter Bürger kann man schnell zum „Wutbürger“ werden, wenn man das dpa-Interview mit dem FDP-Fraktionschef Thomas Hacker im Kurier vom 5./6. Januar gelesen hat. Sprüche wie „die FDP ist der Garant dafür, dass keine Region vergessen wird“, sind dort zu lesen. Ich erinnere nur an die Auslassungen des Zukunftsrates und die völlig einseitige Werbung seines Fraktionskollegen Zeil für Industrieansiedlungen in München / Oberbayern und Tourismuswerbung ebenfalls nur für den Fremdenverkehr südlich der Donau.

Tourismustrottel 1

Tourismustottel 2

„Die niedrigste Arbeitslosigkeit mit der FDP.“ Ja, bei bis zu 20 % Abwanderung aus unserer Region. Am Nordpol ist die Arbeitslosigkeit 0 %, Herr Hacker! Warum? Weil keiner dort wohnt!

Nun will diese „Erfolgspartei“ auch noch Herrn Hohl beim Machterhalt behilflich sein. Na prima!

Wikipedia Matthias Kabel _Krone_Heinrich_II_1270.

 

Der absolute Hammer war aber gestern im Kurier zu lesen. Der größte bayerische Zentralist nach Montgelas, Herr Minister Heubisch, wird FDP-Spitzenkandidat in Bayern und sein Hauptanliegen ist es, München einen vierten Konzertsaal aufzudrängen. Obwohl seine Partei im Wahlkampf die Rückgabe der fränkischen Kulturgüter (Bamberger Domschatz …usw.) versprochen hatte, krallt sich der Wittelsbach-Fan an diesen fest und rückt sie nicht heraus.

Dr.Thomas Dehler („Franken sind keine Bayern“), der Stammvater der FDP aus Lichtenfels, „dreht sich im Grabe um“. Er würde seinen weiß-blauen Parteifreunden „die Schaufel draufhauen“, wie der Franke sagt.

Joachim Kalb, Weidenberg

 

Thema: So wird Franken benachteiligt | Beitrag kommentieren

240. Lügen werden aufgedeckt- Wahrheit siegt(153)

Donnerstag, 28. März 2013 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

 

Lieber Blog Besucher,

ich glaube, dass es kaum einen Lebensbereich gibt, in dem mehr gelogen und getrickst wird als in der Politik. Diesen “Spielchen” muss man sich dann als junge Partei, – die ehrliche Absichten für Ihre Heimat Franken hat – dann stellen, ob man will oder nicht.

Um einige der Lügen aufzudecken, die führende Politiker immer wieder wiederholen, will ich hier einige Fakten zur Diskussion stellen. Leider helfen auch uninformierte Bürger oder hörige Parteigenossen dazu bei, dass bestimmte Lügen so lange wiederholt werden, bis sie der gutgläubige Bürger glaubt.

Um diesen “Spiel” die Wahrheit dagegen zu setzen, habe ich diesen FRankenblog eröffnet.

Circa 3000 bis 4000 Menschen besuchen meinen Blog www.franken-sind-keine-baiern.de pro Monat. Aus diesen Besuchen resulieren sehr viele positive Kommentare.

Im Nachgang möchte ich nur auf einige dieser Lügen, die immer wieder benutzt werden eingehen.

Logo Partei für Franken

Lüge Nr. 1

Die “Partei für  Franken” Die Franken will ein eigenes Bundesland.

Wer so etwas behauptet hat unser Grundsatzprogramm nicht gelesen oder er lügt bewußt. Die Wahrheit ist: So steht es in unserem Grundsatzprogramm……

2. Unser Selbstverständnis

Franken – Tradition und Zukunft einer großen Region

Über 1200 Jahre großer fränkischer Geschichte haben uns geprägt und stark gemacht. Doch in den letzten Jahrzehnten wird immer offensichtlicher, dass es einen schweren Hemmschuh für die Entwicklung Frankens gibt: Die politische Fernsteuerung unserer Region durch München. Traditionell altbayerisch dominierte Kabinette und Ministerien in einer allzu fernen Landeshauptstadt schwächen Franken, im Vergleich zum gleich großen Altbayern, immer wieder entscheidend.

Wir wollen ein starkes Franken in Bayern, Deutschland und Europa.

Selbstbewusst und stark aus Tradition und Heimatverbundenheit stellen wir uns den neuen Herausforderungen. Wir werden fränkische Interessen geschlossen und konsequent im Bayerischen Landtag vertreten. Mittel- und langfristig ist die Europäische Metropolregion unsere Zukunft: Wir stehen zu unserer fränkischen Metropolregion Nürnberg, die durch intensiven Austausch aller großen fränkischen Städte zum Nutzen des ländlichen fränkischen Raums einen leistungsstarken Verbund bildet zwischen dem Rhein-Main-Gebiet und der Münchner Metropolregion (lesen Sie mehr dazu unter dem Stichwort Metropolregion auf Seite 12).

Also bitteschön, wo wird hier ein eigenes Bundesland gefordert. Wenn es heißt:

Wir wollen ein starkes Franken in Bayern, Deutschland und Europa.

 

Herr Beckstein, ein Franke wohlgemerkt und bekennender Christ wirft der “Partei für Franken” Separatismus vor. Wenn Herr Beckstein die Geschichte der Baiern nicht ausblenden würde – muss er wohl als CSU Mann – , dann würde er unschwer feststellen, dass Franken immer reichstreu war, wogegen die Baiern schon immer eine Extrawurst gebraten haben. Kein anderes Land in der jetzigen Bundesrepublik verkörpert Separatismus mehr als Bayern. Ich kann hier nur feststellen: Herr Beckstein kehren Sie vor der eigenen Haustüre.

Wikipedie Foto Christian Horvat-Dr.Guenther Beckstein

 

H.Beckstein – wirft “Partei für FRanken”  Separatismus vor.

H.Beckstein – warum leugnen Sie die Tatsachen im Bezug auf BR?

H.Beckstein – fürchtet um Stimmenverlust. Und wirft “Partei für Franken” Separatismus vor

H.Beckstein sagt die Wahrheit

H.Beckstein – wirft “Partei für Franken”  Separatismus vor. Franken waren immer Reichstreu! Bayern aus?

Was soll Herr Beckstein denn anderes sagen, wenn er für die CSU Stimmem holen muss.

Wir brauchen die “Partei für Franken”, weil diese Partei  für fränkische Interessen eintreten wird, und nicht für den Machterhalt  oder die Ideologie einer Partei(CSU).

 

Seit Jahrzehnten wird uns Franken erzählt, dass alles besser wird. Da reist die halbe Staatsregierung aus München nach Franken an, wenn eine Investition von 20, 30 oder 50 Millionen eingeweiht wird, und man stellt es als Wohltat und Besonderheit für Franken dar. Ja, diese Repräsentanten tun manchmal so, als ob sie dies alles aus der eigenen Tasche bezahlen.

Im München werden im Gegenzug, dann Milliarden verbaut und “vergraben”. Wir hier in Franken sollen dies dann alles mittragen.

Fränkische CSU Politiker haben dann auch noch die Dreistigkeit und reden den Bürgern in Franken ein, wie gut und perfekt doch alles bei uns in Franken ist. Ja man erzählt uns auch noch, wenn es München gut geht, dann geht es ganz Bayern gut. Eine Lachnummer!

Wer das noch glaubt, und solche Leute wählt dem ist nicht mehr zu helfen. Die “Partei für Franken” will Gleichbehandlung aller Landesteile, und endlich die Verwirklichung des Landesentwicklungsprogrammes über das man schon Jahrzehnte spricht aber nie anwendet.

Franken auf Augenhöhe mit Oberbayern

Mehr Franken in Bayern – Welt online

Aufstand der Franken …                                ….die wahren Gründe

Franken im Freistaat stärken

Endlich: Franken hat eine eigene Partei

Nun noch einmal zum nachdenken und begreifen. Wenn man von einer Vision – die übrigens jeder haben sollte – spricht, dann ist dies legitim und ehrlich. Da gibt es im jetztigen politischen Lager Leute, die lassen ganz andere Sätze fallen, und entschuldigen sich nicht dafür.

Vorschlag Neugliederung 2

Also, warum dürfen und sollen Franken nicht einmal laut über Möglichkeiten der Zukunft nachdenken. Übrigens waren es die Franken nach dem Krieg, die, die Richtung in München angegeben haben.

 

 

Vorschlag 1995 – Parteigründung 2009

Bundesland Franken:

Eine politische Vision, die zunächst keine Chance auf Realisierung hat, solange keine grundlegende Neugliederung des Bundesgebietes ansteht.
Sollte diese jedoch auf der politischen Agenda des Bundes erscheinen und der Zuschnitt unserer (derzeit noch 16) Bundesländer überdacht werden, muss ein starkes, leistungsfähiges Bundesland Franken ernsthaft in Betracht gezogen werden:
Jede Neugliederung des Bundesgebiets muss einerseits Bundesländer schaffen, die groß genug sind, um selbständig zu überleben; Stadtstaaten etwa oder das Saarland sind sicher zu klein. Andererseits zeigt gerade das Beispiel Bayern, dass Länder jetzt schon zu groß sein können für eine gerechte und ausgewogene Landesentwicklung. Gefragt ist also das rechte Maß: Im Europa des 21. Jahrhunderts kann und darf sich auch der Bund nicht mehr über die etablierten „Europäischen Metropolregionen“ hinwegsetzen (bundesweit elf, bayernweit zwei: Nürnberg und München). Diese elf gelten allesamt bereits nach EU-Maßstäben als gesunde, lebensfähige und zukunftsträchtige Lebens- und Wirtschaftsräume – also auch unsere „Metropolregion Nürnberg“, die mit Franken fast deckungsgleich ist.
Franken, so groß wie Belgien und mit genau so viel Einwohnern wie Norwegen oder Irland, wäre bekanntlich unter 17 Bundesländern (mit Franken) schon jetzt der Fläche nach die Nr.7, der Einwohnerzahl nach die Nr.7 und gemessen an der Wirtschaftskraft sogar die Nr.6. Ein Bundesland Franken wäre deshalb stark und leistungsfähig.

Unabhängig davon kritisieren wir scharf, dass die Bayerische Staatsregierung nie dazu bereit war, den Freistaat, wie andernorts selbstverständlich (Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein), nach den beiden stärksten Bevölkerungsgruppen „Bayern-Franken“ zu nennen.

Lüge Nr.2

Franken wäre als Bundesland zu klein.

Dieses Argument kann man ganz schnell entkräften, weil es schlichtweg falsch ist. Die zwei größten Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg haben die höchsten Verwaltungskosten.

Ideal sind Größen von 4 bis 6 Millionen, und das passt bei FRanken optimal.

 

Lüge Nr.3

Es wird ja Tag für Tag gebetsmühlenartig behauptet, dass Bayern Spitze ist.

Das kann wohl sein, man muss nur einmal genauer nachfragen, wo.

 

Wikipedia-Foto-Benson.by-BayernLB 

Schon wieder vergessen, was wir der CSU zu verdanken haben – CSU-Schuldenuhr

Ich denke dies reicht zunächst einmal um nachzudenken, und dann ehrlich und fair zu entscheiden, ob das Übel die “Partei für Franken” ist, oder hier Intrigen im Spiel sind.

 

Thema: Fakten - Fakten - ... !!! | Ein Kommentar

239. Den Bock zum Gärtner gemacht(117)

Donnerstag, 28. März 2013 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Edmund Stoiber  Pixelio_web_R_by_HaukMedienArchiv-_-Alexander-Hauk

 

Edmund Stoiber, CSU, als Berater beim Abbau von Bürokratie


EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso machte den Bock zum Gärtner
“Eher wird ein Hund einen Wurstvorrat anlegen, als dass Edmund Stoiber die Bürokratie abbaut.”
Kurt Beck, SPD, Vilshofen, Aschermittwoch 6.2.2008
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Emilia Müller, CSU, ist mit der Arbeit des Bürokratieabbauers Stoiber unzufrieden
Bayerns Europaministerin Emilia Müller, CSU, forderte verstärkte Anstrengungen der EU zum Abbau von überflüssiger Bürokratie. Die Stoiber-Gruppe zum Bürokratieabbau müsse gestärkt werden. Nur so könne es mit der Entbürokratisierung schneller vorangehen. Das bescheidene Ziel ist die Reduzierung der Bürokratiekosten für Unternehmen bis 2012 um 25 Prozent.
Europaministerin Müller fordert verstärkte Anstrengungen der EU zum Abbau von Bürokratie, PM 44 Bayerische Staatskanzlei, 28. Januar 2009
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An seinem Frühstücksdirektorposten als Bürokratieabbauer der EU kommt Edmund Stoiber, CSU, nicht voran (wen wundert’s ?). Nach über einem Jahr kann Stoiber kaum etwas vorweisen.
SZ, 2.12.2008, S. 33
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Die Bürokratieabbaugruppe unter Edmund Stoiber, CSU, wurde im November 2007 gebildet. Sie soll binnen 5 Jahren die Bürokratiekosten um 25 Prozent senken. Nach einem Jahr ist kaum etwas geschehen. SZ, 11.11.2008 (kein Faschingscherz) Wer hätte auch erwartet, dass ein Politiker, zudem Spezialist und Könner in der Anhäufung an Bürokratie, so schnell umschalten kann ?
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Wer noch mehr dazu wissen will, kann dies im folgenden Link nachlesen.

Stoiber räumt groß auf!

 

A copyright www.frankenland-versand.de

Auf das weiß – blaue Heil kann man in Franken getrost verzichten.

Thema: Vorbilder der Baiern | Beitrag kommentieren

238. Partei für Franken bereitet Wahl 2013 vor

Mittwoch, 27. März 2013 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

 

Eine Bemerkung vorneweg:

Das dümmste Argument das ich von einen Franken hören kann, ist, Ihr – wer ist bitteschön ist Ihr – habt ja doch keine Chance die 5% zu erreichen.

1. Gibt es jetzt in Franken, Ihr, also echte Franken, und wer sind dann die anderen?

2. Hätten die Grünen vor 30 Jahren genauso gedacht, gäbe es diese Partei heute nicht. Was haben Sie erreicht?

3. Wollen wir gegen die Ungleichbehandlung von Franken etwas tun? Wenn Ja, dann müssen die Franken sich langsam einmal klar werden, was sie wollen.

Soviel zur Klarstellung!!!

 

Lieber Blogbesucher, liebe Frankenfreunde,

wie den allermeisten von Euch bekannt, wurde Franken von den Baiern und Napoleon im Jahr 1806 hinterhältig überfallen und ausgeraubt. Jetzt im Jahre 2013 ist es uns Franken erstmals möglich eine fränkische Partei zu wählen, die die tatsächlichen Interessen Franken vertritt.

Logo Partei für Franken

 

Bevor das ganze Projekt jedoch starten kann sind noch einige Hürden zu überwinden, die von den etablierten Parteien aufgestellt wurden. Damit man sich “lästige Störer” im politischen Geschäft vom Halse hält müssen neue Parteien Unterstützungsunterschriften sammeln um für die Wahl zugelassen zu werden. Da echte Franken aber nicht so schnell aufgeben, hat sich daran gezeigt, dass die Partei seit ihrer Gründung am 31.10.2009 in Bamberg sich stetig fort entwickelt hat. Deshalb wird jetzt auch die letzte Hürde für die Unterstützungsunterschriften in den 3 Regierungsbezirken kein Hindernis mehr darstellen. Unter dem Motto: Jetzt erscht recht! wird man auch diese Hürde locker meistern.

 

 

Jetzt liegt es an der fränkischen Bevölkerung zu begreifen, dass Franken über 200 Jahre ausgeraubt und benachteiligt wurde. Leider hat man sich in den letzten 50 Jahren von der sogenannten „christlichen“ Partei immer wieder einlullen lassen. Leider haben dazu auch viele Helfer dieser Partei aus Franken ihren Anteil dazu beigetragen. Seit vielen Jahren konnte man vor den Wahlen immer wieder die gleichen Vorgänge beobachten. Die „christliche“ Partei ist mit ihren fränkischen Helfern durch Franken gezogen, und hat der fränkischen Bevölkerung sogenannte Wahlgeschenke verteilt. Nur haben die wenigsten der Franken verstanden, dass diese Geldgeschenke das Geld war, das wir Franken schon vielfach vorher selbst erarbeitet hatten. Nun wurde ein Bruchteil großzügig in Spendermanier an Franken zum Stimmenkauf zurück gegeben. Aufmerksame Franken haben schon lange bemerkt, dass den wenigen Millionen für Franken, immer Milliarden in Altbaiern gegenüber standen.

 

 

 

Eines sollte man vor dieser Wahl 2013 auch noch einmal allen Franken in Erinnerung rufen. Der derzeitige Ministerpräsident Seehofer stand 2008 überhaupt nicht zur Wahl. Man hatte den damaligen Ministerpräsidenten Herrn Beckstein in einer miesen Nacht- und Nebelaktion weggeputscht, und Herr Seehofer aus den Zylinder gezaubert. Nach der Formel “mia san mia”! Ja so sieht es in Bayern aus.

 

A copyright www.Frankenland-versand.de

Ein gutes Programm für Franken

Hier finden Sie die Initiatoren

Franken sind sich einig

Die Franken sind zur Landtagswahl 2013 zugelassen

Oberfranken

Mittelfranken

Unterfranken

Auch das gibt es

Thema: Partei für Franken | 2 Kommentare

237. Beckstein, Huber und Schmidt bleiben ungeschoren. Toll!(105)

Freitag, 21. Dezember 2012 | Autor:

Frankenlied

 

 

 

Wikipedia-Foto-JJ55-Hypo_Group_Alpe_Adria_Gebäude

 

Lieber Blog Besucher,

die Schlagzeile am 21.12.2010 in allen Tageszeitungen:

Bayern LB verschont die Aufseher!

Ich habe mich gefragt, kann diese Bank, deren Schulden die bayerischen Bürger zahlen müssen, so einfach verantwortliche Aufseher aus ihrer Verantwortung entlassen und sie entlasten? Es ist ein Skandal, was in Bayern hier wieder einmal abläuft. Ein seit Jahrzehneten bekanntes Spiel. Die Parteigenossen werden vom CSU Apparat gedeckt.

Lesen Sie doch selbst einmal was man von einen Aufseher erwarten muss:

Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die Geschäftsführung – also den Vorstand – zu überwachen (§ 111 AktG). Hierzu kann der Aufsichtsrat Geschäftsführungsmaßnahmen von seiner Zustimmung abhängig machen (§ 111 Abs. 4 Satz 2 AktG). Daneben hat er Prüfungspflichten (insbesondere des Konzern- und Jahresabschlusses der Gesellschaft, § 111 Abs. 2 Satz 3 AktG) sowie Berichtspflichten.

Der Aufsichtsrat vertritt die Gesellschaft gegenüber dem Vorstand (§ 112 AktG). Er ernennt Vorstände und beruft diese ab. Er bestellt die Vorstandsmitglieder auf höchstens 5 Jahre, eine wiederholte Bestellung der Vorstandsmitglieder ist zulässig (§ 84 Abs. 1 Satz 1, 2 AktG). Der Aufsichtsrat kann die Bestellung aus einem wichtigen Grund widerrufen (§ 84 Abs. 3 Satz 1 AktG).

Solange die Dinge gut gelaufen sind, hat man sich in der Öffentlichkeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit gesonnt und geprotz. Nachdem das Schiff nun Schlagseite hat, geht man ohne Verantwortung zu übernehmen von Bord. Eine tolle Führungscrew.

 

Das nenne ich Großzügigkeit.

Na dann, viel Schaffenskraft bei neuen Taten.

Solle noch einer sagen, dass Bayern nicht super ist.

Für dieses Erbe muss man sich bei unseren Spitzenpolitikern wirklich sehr bedanken.

Wir sind ein ausgezeichnetes Team. Vorstand der Bayern LB

So scheffelt man Millionen in wenigen Monaten.

Liebe Bayern dann zahlt mal kräftig Zinsen. Die Spitzen der CSU haben toll gearbeitet.

Die CSU ist toll

Beckstein sagt die Wahrheit

269 Euro pro Sekunde in Bayern Neuverschuldung. Toll!

Bayern ist Spitze

Jeden kleinen Angestellten zieht man zur Verantwortung, wenn er so verantwortungslos handeln würde. Diese Spitzenpolitiker entläßt man aus Ihrer Verantwortung, und läßt sie weiterhin agieren. Ja, es ist doch immer wieder das Gleiche: Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen.

Die Verdienste von Stoiber muss man einfach mehr würdigen.

Auch EdmundStoiber weiß von nichts.

M.T.

Thema: Politischer Filz | Beitrag kommentieren

236. Politiker halten uns für blöd(101)

Freitag, 21. Dezember 2012 | Autor:

 Frankenlied

 

 

 

 

Wikipedia H.Mattes Bayreuth Regierung von Oberfranken Ludwigstr.20

 

In der Debatte um die Dachmarke rückt die Rolle der Oberfrankenstiftung in den Mittelpunkt. Ulrike Gote will den Rechnungshof einschalten.

Von Joachim Dankbar

Bayreuth – Die Auseinandersetzung um die Finanzierung der „Dachmarke Oberfranken“ geht in die nächste Runde. In einer Pressemitteilung verlangt die Grünen-Landtagsabgeordnete Ulrike Gote vom oberfränkischen Regierungspräsidenten Wilhelm Wenning, dass dieser die Öffentlichkeit über seine „Dreifachrolle“ im Dachmarken-Prozess aufklärt. Gote wörtlich: „Als Vorsitzender der Oberfrankenstiftung vergibt er die För-

derung. Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Oberfranken offensiv nimmt er die Förderung entgegen und die Stiftungsaufsicht über die Oberfranken liegt bei der Regierung von Oberfranken, an deren Spitze der Regierungpräsident steht.“

Im Gespräch mit der Neuen Presse ließ Gote gestern keinen Zweifel daran, dass sie diese Ämterhäufung für mehr als unglücklich hält. Sie kündigte an, dass sie diese Frage auch dem bayerischen Wissenschaftsministerium als zuständiger Rechtsaufsicht für die Oberfrankenstiftung vorlegen werde.

Gegenüber der Neuen Presse machte Wilhelm Wenning gestern noch einmal deutlich, dass er sich in dieser Frage nicht für befangen hält. Obwohl es eigentlich nicht erforderlich gewesen sei, habe er sich bei der Behandlung des Förderungsantrags von Oberfranken offensiv nicht an der Abstimmung beteiligt. Generell sei es so, dass die Oberfrankenstiftung von der Regierung beaufsichtigt ausgeübt werde. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, werde die Rechtsaufsicht jedoch nicht vom Regierungspräsidenten oder seiner Stellvertreterin ausgeübt. Sie sei an einen hohen Beamten übertragen, der keinerlei Weisungen unterliege. Für Ulrike Gote ist dies schlicht „lebensfremd“.

Die Landtagsabgeordnete bezweifelt zudem, dass die Zuwendung mit den satzungsgemäßen Zielen der Oberfrankenstiftung in Einklang zu bringen ist. Etliche Äußerungen von Wenning oder Politikern wie dem Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg belegten, dass es sich bei der Entwicklung der Dachmarke Oberfranken um Wirtschaftsförderung handle. Damit verstößt die Oberfrankenstiftung nach Auffassung Gotes gleich doppelt gegen ihre satzungsgemäßen Ziele. Zum einen handle es sich um keine Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur oder aber Denkmalsschutz und soziale Maßnahmen. Zum anderen dürften Stiftungsmittel nicht zur Entlastung des Staates eingesetzt werden.

 

Auf Nachfrage der Neuen Presse bestätigte Wenning, dass es sich bei den 630000 Euro, die von der Oberfrankenstiftung an Oberfranken offensiv praktisch um die hundertprozentige Übernahme der Rechnung der Berliner Werbeagentur Meta Design handelt. Eine endgültige Abrechnung liege noch nicht vor, aber die Forderung liege bei 500000 Euro plus Mehrwertsteuer für die komplette Kampagne mit der Entwicklung eines Logos, der Farbsprache, Schriftentwicklung und eines neuen Slogans.

Gote sieht hier weiter Unstimmigkeiten: Laut einer Auskunft der Stiftungsaufsicht bei der Regierung habe der Fördersatz der Oberfrankenstiftung 59,44 Prozent betragen, den Rest bezahlte Oberfranken offensiv selbst. Dieser wiederum, so Gote, würde aber Gesamtkosten von rund 1,06 Millionen Euro für das Projekt Dachmarke ergeben.

Äußerst vehement wehrt sich Ulrike Gote gegen unterschwellige Vorwürfe des Regierungspräsidenten, sie vertrete in dieser Angelegenheit auch die Interessen ihres Ehemannes, der Mitinhaber einer Werbeagentur in Bayreuth ist. Ulrike Gote erbost: „Ich fordere Herrn Wenning auf, diese Unterstellung öffentlich zurückzunehmen.“

 

Wikipedia Foto H.Mattes – Bayreuth Regierung von Oberfranken Ludwigstr.20

 

Wie dreist diese Herren agieren sagt eigentlich alles aus. Sie gehen immer noch davon aus, dass das Volk weiterhin blöd ist und schweigt, ja Sie zehren von denen die Ihnen immer noch zujubeln, wie vor 30 und 40 Jahren.

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Franken sind keine Baiern
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